Wenn der Tiger erwacht
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byDingo666
... innen mit einer glimmenden Schicht aus reiner Lust ausgekleidet. Bei jedem Atemzug flackerte es heißer in ihr auf.
„Gut! Denn jetzt werde ich dich wirklich nehmen. Nach Art der Tiger."
Hobo schob sich zur Seite und drängte seine Schnauze unter ihre Rippen. Sie wusste, was nun kam. Natürlich wusste sie das -- es war ja ihr eigener Kopf, der dieses Schauspiel produzierte.
Kein Zweifel: Sie wollte sich von einem Tiger ficken lassen, insgeheim. Einem Tier, animalisch und frei. Ja, das musste es sein! Hobo scherte sich nicht um Konventionen, um Vorbehalte, um Befürchtungen. Die Hormone quälten ihn und er wollte ein Weibchen begatten? Dann tat er es.
Konnte sie auch so frei sein?
Mit einem Zittern rollte sie herum, auf den Bauch, spreizte die Schenkel und stemmte den Hintern ein wenig in die Höhe. Sofort war Hobo über ihr und presste ihr eine Tatze auf dem Rücken, drückte sie damit tiefer in die Matratze. Sein Leib schmiegte sich an ihren Po, zwischen die Beine. Weich, so weich -- aber nun auch mit einem unverkennbaren Hunger in den Bewegungen.
„Bist du bereit, Gefährtin?"
„Ja!" Sie schluckte und presste die Stirn auf das Laken. Konnte sie sich das jetzt wirklich selbst ausmalen?
„Du weißt, dass es wehtun kann, beim Eindringen? Wir Tiger haben vorne am Penis kleine Stacheln", pulsierte sein Schnurren an ihrem Nacken.
„Wirklich?" Sie kicherte. Stimmte das? Hatte sie das irgendwo mal gelesen? Ach nein -- das hing wahrscheinlich damit zusammen, dass sie ja ...
... noch Jungfrau war. Unglaublich! Entjungfert von einem Tiger!
„Mach schon!" Übermütig drückte sie ihm ihre Kehrseite entgegen. „Fick mich durch, mein süßer Hobotiger!"
„Wie du verlangst."
Eine Bewegung. Ein Gleiten, Suchen, und...
„AAAHHH?!"
Der Tigerpenis drang in sie. Dick und hart und roh. Ganz und gar nicht so kuschelweich wie der Rest. Ein scharfer Schmerz, und dann blieb ihr die Luft weg, als das Organ sie unwiderstehlich dehnte und nach allen Richtungen weitete.
„Oh Gott..."
Erst langsam wurde ihr klar, dass ihr tierischer Lover innegehalten hatte. Sie fühlte sich durchbohrt, von einem Prügel durchstoßen, an dem sie jetzt hilflos hing, keuchend und zitternd. Unglaublich, diese Fülle, diese Härte in ihrem Bauch, dieses Krampfen, mit dem sich ihr Unterleib spasmisch zusammenzog. Erschreckend in seiner Kraft, seiner Endgültigkeit.
Und erregend!
Hobo knurrte leise und begann sie zu stoßen. Das Rohr, gefühlt so groß wie ein Baseball-Schläger, glitt vor und zurück und die Reibung versprühte elektrische Funken, die sich durch ihr Fleisch brannten. Christine fühlte sich hilflos, absolut ausgeliefert, offen bis zu ihrem Zentrum. Und das fühlte sich... gut an!
„Mmmhhh!"
Ihre Hüften griffen die Bewegung auf, völlig automatisch, und arbeiteten dagegen. Der Tigerpenis stieß rhythmisch gegen das Ende ihrer Scheide, was jedes Mal einen scharfen Reiz aufzucken ließ. Waren das die Stacheln? Versuchsweise presste sie stärker nach hinten. Die Stimulation ...