1. Sarahs Silvester


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... sagst selbst das du endlich raus aus deinem Schneckenhaus willst und dann doch wieder das hier? Klar, fällt es dir schwer, aber du musst dich endlich trauen und dir selbst wieder eingestehen, dass du keine graue Maus bist, sondern eine wunderschöne, immer noch junge Frau."
    
    „Ja aber..."
    
    „Nein nichts Aber..." ich wurde richtig wütend. „Du bist nicht alleine. Anja und ich sind bei dir, niemand wird dir etwas tun."
    
    Ich packte sie bei den Schultern und drehte sie vor ihren Spiegel, inzwischen hatte ich total vergessen, was ich von ihr wollte.
    
    „Sie dir das an! Bist das etwa du? Findest du dich so hübsch? Sag es! Sag mir ob du dich schön findest!"
    
    „Nein..." sagte sie traurig.
    
    „Nein was...?" fragte ich nun doch wieder einfühlsamer und weniger in Rage.
    
    „Nein, ich bin hässlich, so wie ich rumlaufe und das will ich eigentlich gar nicht sein. Aber ich schaffe es nicht alleine. Bitte Ari..." jetzt weinte sie. „Bitte hilf mir..."
    
    Ich nahm sie in den Arm.
    
    „Schhhh... alles gut Margot, ich helfe dir und deine Tochter auch. Los runter mit diesen Klamotten. Zeigen wir der Welt das du keine hässliche alte Ente, sondern eine wunderschöne Schwanenkönigin bist."
    
    Sie sah mich an, ich schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
    
    Während Margot sich aus ihrem Ätz-Kleid schälte öffnete ich, wie selbstverständlich ihren Kleiderschrank.
    
    Da waren sie, all die Sachen die sie so hässlich und bieder machten.
    
    Doch dahinter... Mir fielen fasst die Augen aus. Ich fand ...
    ... Kleidungsstücke, so modern und Jugendlich, dass sogar Anja oder ich sie hätten tragen können. Hier war eine komplette Ausstattung für jede Gelegenheit und wenn wir die graue Maus komplett aus ihrem Schrank verschwinden lassen würden, hätte Margot immer noch genug anzuziehen.
    
    „Margot das ist ja, Wahnsinn, all die geilen Sachen und du rennst rum, wie die letzte Ur-Oma kurz nach dem Krieg." Ich drehte mich um, sie stand nackt da, vor ihr lagen das Kleid und ihre Unterwäsche.
    
    Nun war mir klar, wieso sie nackt war. Auch die Unterwäsche hätte nicht mal jemanden, der oder die seit zehn Jahren keine Frau mehr gesehen hatte, geil werden lassen können.
    
    Anja kam herein, sah ihre nackte Mutter, dann die Sachen am Boden und seufzte.
    
    „Komm, Ari, jetzt machen wir meine Mama, mal richtig hübsch."
    
    Und das taten wir auch. Margot war nicht wieder zu erkennen.
    
    Sexy, aber nicht zu aufreizend gekleidet und dazu dezent geschminkt, sah sie aus, als wollten wir auf eine Party und nicht zum Einkaufen fahren. Sie sah einfach zum Anbeißen aus.
    
    Ein Blick in die Augen meiner Cousine verriet mir, dass sie dasselbe dachte.
    
    Als wir losfuhren merkten Anja und ich, dass Margot zwischen Unwohlsein und Freude über ihr Äußeres hin und her schwankte. Doch wie es aussah bewegte sich ihr Gemüt immer weiter zur Freude.
    
    Mir war klar, es wird ein hartes Stück Arbeit, aber Margot hat mich um meine Hilfe gebeten und die wollte ich ihr nicht verwehren.
    
    Nie hätte ich gedacht, wie schnell es doch gehen ...
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