Sarahs Silvester
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
... ihre Frage wieso man mich Ari nennt, dass ich keinen Plan hätte, aber das das jeder tut seit ich ein Kind war.
„Bleibt das jetzt so, oder träume ich?" fragte Svenja vorsichtig.
„Nein meine Liebe, du träumst nicht. Ich bin zurück, so wie ich die letzten 18 Jahre hätte sein sollen." Gab ihr Margot strahlend zur Antwort.
Svenja lächelte glücklich, dann rief sie: „Hört mal bitte alle her!" Sie zeigte auf mich. „Das hier ist Sarah, die Cousine von Anja, aber wenn ihr wollt könnt ihr sie Ari nennen, das machen wohl alle.
Und noch etwas. Ihr alle kennt Margot unsere graue Maus.
Bestimmt hat sich der ein oder andere gefragt warum sie, wieder mal nicht zur Party erscheint.
Nun meine lieben Nachbarn und Freunde. Sie ist hier. Sie steht direkt neben mir und wir haben es Anja und Ari zu verdanken, dass wir sie endlich so willkommen heißen können, wie ich sie bis vor 18 Jahren kannte. Lasst uns feiern und Spaß haben, denn mit dem neuen Jahr beginnt für jemand hier im Haus ein ganz neues Leben."
Ihrer Rede folgten verdutzte Blicke, dann jubelnder Beifall und alle kamen auf uns zu, um uns zu umarmen und Margot zu sagen wie super sie aussah.
Es wurde eine super Party, wir lachten, tanzten und hatten einfach eine riesen Menge Spaß.
Ich konnte kaum glauben, dass ich gestern noch glaubte, das schlimmste Silvester meines Lebens zu erleben.
Um Mitternacht gingen wir alle raus und starteten ein riesen Feuerwerk.
Es war kalt in unserer doch recht knappen ...
... Kleidung, doch die Freude über die vergangen Stunden und der Alkohol, dem wir gut zugesprochen hatten, wärmte uns.
Mehrfach versuchte ich Judith anzurufen, doch von Signal keine Spur, wieder einmal waren die Netzte total überlastet. Dann ruf ich sie morgen direkt als erstes an, dachte ich mir.
Gegen zwei Uhr löste sich die Party langsam auf und wir gingen in die Wohnung zurück.
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Kapitel 5 -- Neujahrsnacht
Leicht angetrunken und k.o. von der Party, ließen wir uns auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Margot saß dabei zwischen mir und Anja.
„Kinder, das war himmlisch. Schon lange habe ich mich nicht so gut gefühlt. Aber ich glaube wir sollten jetzt ins Bett. Nur eine Bitte hätte ich noch..."
Fragend sahen wir sie an.
„Seid doch bitte heute Nacht, etwas leiser wenn ihr fickt, okay?" sie grinste uns breit an.
Wir wurden rot wie Tomaten. „Was...? Hast du uns etwa letzte Nacht gehört Mama?" fragte Anja nervös.
„Das kann man wohl sagen, Kleines. Ich habe euch nicht nur gehört, sondern auch gesehen.
Aber die Damen waren ja so beschäftigt, dass sie mich nicht an der Türe bemerkt haben.
Eigentlich wollte ich nur schauen ob etwas passiert sei, da Ari plötzlich geschrien hatte.
Als ich die Tür öffnete, sah ich was passiert war und konnte nicht weggehen, es sah einfach zu heiß aus.
Ari, ich wusste ja das meine Tochter lesbisch ist, aber du auch? Oder hat mein kleines Luder dich etwa verführt?" Ihr Grinsen wurde immer ...