Einsamer Junge sucht seine Mama 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: MsMartin1972
DER MACHTKAMPF ZWISCHEN MUTTER UND TOCHTER BEGINNT
Am nächsten Morgen wachte er alleine auf.
Verkatert wankte er ins Badezimmer um zu pinkel.
Im Anschluss putzte er sich die Zähne.
Danach ging er zu den anderen in die Küche wo der Duft von frischen Kaffee entgegen kam.
Erika saß in der Küche, sie trug einen rosafarbenen Bademantel. Darunter war sie nackt.
"Guten Morgen, Paul." sagte seine Mutter leise und lächelte ihn schwach an. Sie hatte leichte Augenringe und das Brötchen auf ihrem Teller war nur einmal angebissen.
"Morgen, Mama. Weißt du, wo Michelle ist?"
"Keine Ahnung. Sie hat vorhin nichts gesagt, als sie gegangen ist. Aber überrascht dich das?"
Er rührte mehr Zucker in seinen Kaffee, schaute sie dabei nicht an. "Ihr solltet euch wieder vertragen."
Bevor Erika was sagen konnte hörte man schon Michelle kommen, sie kam in die Küche trug ein bauchfreies T-Shirt und eine enge, schwarze Leggings.
"Morgen!" rief sie gutgelaunt Paul sah die große Tüte die Michelle gut gelaunt auf den Tisch stellte.
"Warst du shoppen?" fragte er.
"Jaa."
Michelle griff in die schwarze Papiertüte und zog Kleidungsstücke heraus, die schon auf den ersten Blick deutlich zu klein wirkten. Oder zu kurz. "Wenn ich schon mitspiele, dann richtig." Und plötzlich zog sie sich aus. Mitten in der Küche.
Paul starrte ihren nackten Körper an, die gebräunte Haut, die kleinen, aber handlichen Brüste mit den ausgeprägten Brustwarzen, ihre durchtrainierte Figur, den ...
... flachen Bauch, die langen Beine.
"Michelle“ rief Erika verärgert. Sie beugte sich über den Tisch und schlug ihrem Sohn sanft auf die Hand. "Guck deine Schwester nicht so an."
"Hat er dich schon nackt gesehen?" Michelle lachte, als ihre Mutter wütend nickte.
"Ganz schön scheinheilig, Mama." In aller Ruhe zog sie sich das Outfit aus der Papiertüte an und nun wusste Paul, was es darstellen sollte. Eine weiße, kurzärmelige Bluse. Sie war so dünn, dass Michelles Brustwarzen dadurch deutlich zu erkennen waren. Roter, karierter Faltenrock. So kurz, dass man fast ihren Tanga sehen konnte. Und weiße Nylonstrümpfe, die ihr bis über die Knie reichten.
Da war das Schulmädchenoutfit perfekt.
"Fangen wir an?" fragte sie gutgelaunt in die Runde, aber niemand antwortete. Also setzte sie sich an den Tisch und erklärte das Spiel einfach selbst für eröffnet, indem sie ihrer Mutter einen leeren Teller reichte. "Mama, ich will einen Tost mit Marmelade."
"Das heißt »Ich möchte«! Und wenn du möchtest, dass ich etwas für dich mache, dann musst du bitte sagen. Habe ich dir doch schon so oft erklärt." Mit diesen Worten stieg Erika ins Spiel wieder mit ein.
"Ja, ja."
"Michelle, du schmatzt voll laut." rief Paul und lachte.
"Halt die Klappe." sagte sie mit vollem Mund und zeigte ihm dann den Inhalt mit herausgestreckter Zunge.
"Das ist ekelhaft, das macht man nicht."
Als Erika schließlich den Tisch abräumte und die Teller in der Spüle unter fließendem Wasser abwusch, ...