Einsamer Junge sucht seine Mama 04 - Sexgeschichten

Einsamer Junge sucht seine Mama 04

... lassen sollten, damit Erika sie hören konnte, da zog seine Schwester sich die Pyjamahose aus. Nach dem Bad hatte ihre Mutter sie in den hässlichsten Pyjama gesteckt, den sie finden konnte.

Als sie mit nacktem Unterleib vor ihm stand, bekam er sofort einen riesen Beule in seiner Hose.

"Was ist das für eine Beule? Ist dein Pipimann wieder steif?

Zeig doch mal. Stell dich nicht so an!"

Michelle zerrte an seinem Hosenbund, bis er schließlich aufgab und ihr seine Erektion präsentierte. Sie fasste sein Glied an, rieb es sanft. "Der ist ja total hart!" rief sie so laut, dass ihre Mutter sie hören konnte.

"Willst du mir auch zwischen die Beine fassen?" fragte sie frech. "Ist ja nur fair, oder?"

Ihre Scheide war viel enger, feuchter und wärmer, als er es vermutet hatte. Es war das erste Mal, dass er eine Frau fingerte.

Er drückte seinen Zeigefinger tiefer in Michelles Spalte.

"Auaa!" Sie fasste ihm ans Handgelenk. "Nicht so grob. Du tust mir weh."

Schon bald wichste sie seinen Schwanz schneller und sein Finger erzeugte ein schmatzendes Geräusch in ihrer Muschi.

"Du kannst... ahh... du kannst mir auch zwei Finger reinstecken." hauchte sie und presste ihre Lippen auf seine. Er schloss die Augen und schob den Mittelfinger hinterher.

Sie zog ihn am Schwanz näher an sich heran. Seine Eichel stieß nun zwischen ihre Oberschenkel. "Schieb mir den Pipimann in die Muschi!"

Sein erstes Mal ohne Kondom!

Instinktiv drückte er seinen Unterleib gegen ihren, ...

... ließ sich von ihrer Hand zwischen ihre Schamlippen führen. Er spürte schon, wie die Spitze seines Pimmels in die enge Feuchtigkeit eindrang.

Und dann war es vorbei, als er an der Schulter nach hinten gezogen wurde.

"Ich glaub es nicht." rief Erika und baute sich zwischen ihnen auf. Vor ihrer Tochter. "Lass die Finger von Paul!"

"Er wollte es doch auch." erwiderte Michelle.

Ihre Mutter fasste ihr grob an den Oberarm, schleifte sie zum Bett und lag sich Michelle bäuchlings auf ihren Schoß. Ihr Po ragte nackt und verletzlich in die Höhe. Dann hob Erika die flache Hand und klatschte sie ihrer Tochter auf den Hintern. Die biss sich auf die Unterlippe, aber sie gab keinen Laut von sich. Auch nicht beim zweiten Schlag. Aber es blieb nicht dabei.

Sie versohlte ihr nun den Hintern, sie schlug abwechselnd auf beide Pobacken, so hart sie konnte. Mit jedem Klatschen stöhnte Michelle auf, bis das Stöhnen zu Geschrei wurde. Da wurden die Schläge langsamer und sanfter, aber trotzdem kreischte sie umso lauter. Tränen liefen ihr aus den Augen, über die Wangen.

Sie zitterte am ganzen Leib, die Pobacken glühten blutrot. Inzwischen hatte Erika eine Pause eingelegt. Ihre Hand ruhte auf dem geschundenen Arsch ihrer Tochter. Sie schaute zu ihrem Sohn auf. "Jetzt bist du dran."

Wie in Trance nickte er und setzte sich neben sie. Er dachte gar nicht daran, ihr zu widersprechen. Auch wenn seine Schwester bitterlich weinte.

Als Michelles Oberschenkel auf seinen lagen, blickte sie ...