Mein Job als Hausmädchen Teil 16
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
Autor: hunter61kk
... die Schaukel aus und ich legte meine Hand in den Schoß. So musste ich mich nicht mehr auf das Festhalten konzentrieren. Wie automatisch, von einer inneren macht getrieben bewegte ich meine Finger wie im Traum. So empfindlich von den Exzessen der letzten Nacht meine Muschi auch war: Es tat gut, so bei sich Hand an zu legen. Ich spreizte etwas die Beine, um besser an mein Schmuckkästchen zu kommen. Leicht kühlte die sanfte Brise meine Schamlippen, die von gestern oder schon wieder, wer konnte das sagen, feucht bis nass waren. Heute konnte ich mir etwas Zeit lassen, weil der Hunger nicht so groß war. Das Sättigen in der letzten Nacht ließ ,ich mir Zeit nehmen. Ich betastete meine Schamlippen und streifte sanft den Schamhügel. als ich den Eingang meiner Höhle mit den Fingern betrat, ertastete ich den Sumpf aus Geilsaft und vielleicht auch noch Sperma. Am entfernen des Fingers zogen sich lange Fäden von der Scheide bis zum Finger...
Wie gerne hätte ich mich jetzt lecken lassen. Nun, zur Not musste ich eben selbst die vergnügliche Arbeit tun. Ich tunkte meine Hand in die Nässe und, mit Schleim benetzt traktierte ich meine Brustwarzen, die sich in den sommerlichen Himmel streckten. Das Zwirbeln der ausgefahrenen Nippel war die reinste Wohltat und das Echo im Schoß war ein wohliges Kribbeln. Immer wieder tankte ich Nektar, um ihn großzügig auf dem Warzenhof zu verteilen. Jede meiner Brüste bekam etwas ab. Nach geraumer Zeit wurde meine Mumu neidisch und verlangte auch nach einer ...
... liebevollen Behandlung. Ich tankte etwas bestimmter, das heißt, ich zog mit leichtem Druck meiner Finger durch den Eingang meiner weiblichen Höhle. Mit nasser Hand ging es dann wieder in das obere Stockwerk. Ich schwöre: Ich habe es nicht gewollt! Ich habe zu wenige Hände, um alle Bedürfnisse gleichzeitig zu befriedigen. Meine Vulva rief laut nach Behandlung und so landete meine Hand dort, als gehöre sie dorthin.
Ich muss mich loben. Obwohl ich nichts als meine Befriedigung im Sinne hatte, versuchte ich so wenig zielgerichtet meine Hand in meinem Schritt zu bewegen, wie nur irgend möglich. Immer, wenn der Gipfel bereits in Sicht war, stoppte ich und genoss das leichte Zucken meiner Muschi, dass immer nach einiger Zeit abebbte und einer Sehnsucht platz machte. Heute hatte ich mich gut unter Kontrolle. Ich musste mich loben. Könnt Ihr Euch denken, dass ich meine Augen geschlossen hatte. Ich wähnte mich allein hier an der abgelegenen Stelle im Park. Ein Knacken riss mich aus meiner erotischen Verzückung.
"Du Blödmann, jetzt sind wir aufgeflogen." schimpfte eine junge Stimme. "Kannst Du nicht aufpassen, wohin Du trittst?" Ich öffnete die Augen und die beiden süßen Jungs von vor ein paar Tagen standen nicht weit von mir entfernt, zur Salzsäule erstarrt aber mit deutlichem Blick auf meine untere Region. Sie wollten wohl keinen Augenblick etwas versäumen. Beide hatten ihren Hosenstall geöffnet und ihren jugendlichen Schwanz heraus geholt. Sicherlich hatten sie sich gerade noch ...