1. Mein Job als Hausmädchen Teil 16


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: hunter61kk

    ... gewichst, denn ihre Masten standen schön im Wind. Doch jetzt rührte sich keiner von den beiden. Blitzschnell witterte ich meine Chance, die Verführerin, die Versucherin zu spielen.
    
    "Na, ihr beiden... Gefällt Euch, was ihr hier seht?" wandte ich mich mit einem Lächeln an die beiden. Nicken war die Antwort. "Kommt näher. Ich beiße nicht. Dann könnt ihr besser alles sehen und wer weiß..." ließ ich den Satz unvollendet. Zögerlich traten sie bis zu zwei Schritte vor mich. "Lasst mal schauen. Ihr habt ja schon eine schöne Ausstattung. Jeder Eurer Pimmel ist auf seine Art schön. Ich bin ja so gut wie nackt. Zieht Eure Hosen und Unterhosen aus. damit ich Euch auch sehen kann." mich ritt der Teufel. Ich wollte das Jungfleisch für mich. Bestimmt hatten sie noch keinerlei Erfahrung. Ich würde ihnen alles zeigen dürfen, was ein Heranwachsender wissen möchte.
    
    Die beiden gehorchten wie Soldaten ihrem Befehlshaber und standen erwartungsvoll vor mir. Bestimmt sehnten sich ihre Schwänze genau so nach Erlösung wie meine Muschi. Aber ich hatte großes mit Ihnen vor. Ein längerer Blick von mir hielten die beiden, geil wie sie waren aus. Der eine, ein süßer Knabe mit dunklem Haar, schlank, fast schlaksig hatte einen beachtlich langen Penis, dem die Vorhaut nicht mehr schützend half. Der andere, blond und etwas vollschlank hatte eine Latte, die rund und stabil in seiner Hand lag. Dir Vorhaut hatte sich leicht zurück geschoben und ein klarer Tropfen kündete von Fleischeslust, die nach ...
    ... Erfüllung gierte.
    
    "Habt ihr schon mal eine Frau an die Brüste und an die Scheide gefasst?" interviewte ich die beiden und ein Kopfschütteln war die Reaktion. "Dann schaut Euch alles genau an. Ihr dürft auch näher kommen und mich hier (ich deutete auf meine Brüste) und hier (mit Fingerzeig auf meine Scheide) anfassen. Aber vorsichtig. Ich bin da ganz empfindlich." wies ich die beiden ein.
    
    Mit hoch rotem Kopf traten sie heran. Vergessen war die Selbstbefriedigung durch Spannen. Die Natur war besser als die Fantasie. Mit den Händen, die gerade noch ihr Glied umfasst hatten streichelten sie wirklich sehr vorsichtig über meine Brust. Mein Schmuckkästchen war ihnen wohl doch noch zu gefährlich. Die Reaktion meiner Brüste war augenblicklich zu sehen. Die etwas bereits abgeregten Brustwarzen reckten sich nun in die Hände der beiden und signalisierten höchst Erregung. War das geil! Ich merkte, dass ich das Brett auf dem ich saß einnässte. Ein leises Stöhnen entsprang meinen geöffneten Lippen. "So macht ihr das gut." bestätigte ich sie. "Vergesst aber das untere Gebiet nicht."
    
    Was für ein Tornado an Reizen brach über mich hinein. Die beiden Rabauken, sonst sicherlich beim Fußball und auch sonst nicht zimperliche Kerle waren wohl Naturtalente. Wie Fachleute der Erotik erforschten sie die weibliche Anatomie bis ins einzelne. Als sie dann auch noch meine Klit mit zartem Zupfen bedachten, war es um mich geschehen. Mit lautem Stöhnen, begleitet von den Worten: "Ihr macht das ganz toll!" ...