Die geile Familie Mohr 05 - Sexgeschichten

Die geile Familie Mohr 05

Hier eine Familiensaga in mehreren Teilen.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

05. Mutti verführt Uwe und spendet ihm eine goldene Dusche

Die nächsten Tage vergingen damit, dass Renate sich immer freizügiger in der Wohnung bewegte als sonst. Zuerst nicht sonderlich auffällig. Aber jeden Tag steigerte sie sich.

Immer wenn sie wusste das ihre Söhne (oder zumindest einer von ihnen) im Haus waren, kleidete sie sich besonders sexy. Sie wusste ja worauf Uwe und Thomas abfuhren.

Mal trug sie einen sehr kurzen Rock, mal einen längeren mit seitlichem Schlitz bis zu den Hüften. Dazu immer sehr hochhackige Pumps. Mal ließ sie ihre Bluse ganz offenstehen und trug darunter nur einen BH in sehr dünnem Nylon.

Immer aber trug sie eine ihrer dünnen und sehr transparenten Strumpfhosen. Uwe war der erste dem dies auffiel. Er war auch immer darauf bedacht seine Mama in gewagter Pose zu erwischen. Saß sie in der Küche am Tisch in einem sehr kurzen Rock, ließ er irgendeinen Gegenstand fallen und bückte sich sehr langsam, um es wieder aufzuheben.

Dabei lugte er seiner Mutter unter den Rock. Renate hatte dies natürlich sofort bemerkt und stellte ihre Beine schnell ein bisschen auseinander, sodass Uwe ihr ungeniert bis in den Schritt schauen konnte.

Abends erzählte Uwe alles seinem Bruder und so waren jetzt beide richtig heiß auf ihre eigene Mutter. Nach einigen Tagen war es dann soweit. Peter war in seiner Firma und Thomas hatte noch zwei Stunden Schule. Renate war mit ...

... ihrem Ältesten allein im Haus.

Sie stand im Bad vor dem Spiegel und machte sich zurecht. Mit dem Rücken zur Tür schminkte sie sich gerade ihre vollen Lippen knallrot. Dabei trug sie lediglich eine sehr transparente, schwarze und glatte Strumpfhose, einen ebenfalls schwarzen, durchsichtigen Nylon BH und ihre sehr gewagt hohen, schwarzen Lackpumps.

Die Tür hatte sie extra nicht verschlossen. Schon von weitem vernahm sie wie ihr ältester Sohn die Treppe hinaufkam. Dann wurde hinter ihr die Tür aufgerissen und Uwe stand im Bad und starrte auf die Rückenansicht seiner aufgedonnerten Mutter.

Sein Mund stand sperrangelweit offen und er brachte in diesem Moment keinen Ton heraus. Renate sah im Spiegel die Verwirrtheit ihres Sohnes. Er hatte wohl nicht damit gerechnet dass sie im Bad war.

Aber sie sah auch das Funkeln in seinen Augen, die an ihrem geilen Strumpfhosenarsch zu kleben schienen. Kaum hatte Uwe ein verdattertes „OH entschuldige Mama" gestammelt und wollte gerade wieder hinausgehen, da fiel ihm Renate auch schon ins Wort. „Hallo Uwe, du schon zu Hause? Du kannst ruhig hereinkommen. Oder genierst du dich vor deiner Mutter?

Du hast doch sicherlich schon mal eine halbangezogene Frau gesehen". Uwe war hin und hergerissen. Aber der Drang seine so geil angezogene Mama noch ein wenig betrachten zu können war jetzt stärker und er trat vorsichtig ins Bad.

Sein Blick ging allerdings in Richtung Fußboden. Nur durch die gesenkten Wimpern versuchte er den einen oder ...