Die geile Familie Mohr 05 - Sexgeschichten

Die geile Familie Mohr 05

... anderen Blick zu erhaschen. Jetzt drehte Renate sich um. Sie wollte mit ihrem Plan endlich vorankommen. „Du brauchst nicht so verkrampft auf den Boden starren.

Deine Mama hat doch nichts vor dir zu verbergen. Uwe schaute nach oben und starrte nun direkt auf den Schoß seiner Mutter. Ihre Strumpfhose war so dünn, dass sich ihre rasierte Fotze deutlich unter dem dünnen Nylon abzeichnete.

Er bemerkte gar nicht wie sich sein Schwanz in der engen Jogginghose aufgerichtet hatte und sich nun überdeutlich abzeichnete. Aber Renate hatte es natürlich bemerkt, und schon schoss der erste Geilsaft in ihre Pflaume.

Sie trat einen großen Schritt auf ihren Sohn zu und deutete mit ihrem Finger auf die Beule in Uwes Hose. „Du willst doch wohl so nicht pinkeln gehen. Das möchte ich sehen. Dein Strahl würde höchstens die Decke nass machen".

Uwe bemerkte jetzt auch seinen Steifen und verdeckte die Beule in seiner Hose mit beiden Händen. „Na mein Sohn, wir sind unter uns. Glaube mir, deine Mutter hat schon des Öfteren so etwas gesehen. Du brauchst dich wirklich nicht vor mir zu genieren".

Uwe war knallrot geworden. Zumal seine Mama jetzt noch ein Stück näher herangekommen war und direkt vor ihm stand. Renate nahm jetzt das Kinn ihres Sohnes und hob es an. Sie schauten sich nun direkt in die Augen. Uwe konnte sogar ihren roten Lippenstift riechen und ihre Brustwarzen drückten gegen seinen Brustkorb.

Wenn du möchtest, hilft dir deine Mama damit du endlich Pipi machen kannst. Ich ...

... habe nämlich da so meine speziellen Tricks. Soll ich"? Uwe war jetzt völlig verwirrt. Hatte seine eigene Mutter ihm gerade ein eindeutiges sexuelles Angebot gemacht?

Oder wie sollte er das verstehen? Aber er war so heiß und seine Blase drückte so heftig, dass er ganz automatisch einfach nur nickte. Kaum hatte er ihr zu verstehen gegeben, dass er einverstanden war, spürte er auch schon ihre Hand an seiner Hose.

Ganz vorsichtig rieb sie mit der flachen Hand über seinen Steifen, der noch immer kerzengerade in der Jogginghose stand. Uwe sackte bei der Berührung kurz etwas in sich zusammen und stöhnte auf. „

Bleib ganz locker mein Sohn, Mama tut dir schon nicht weh. Du wirst sehen gleich kannst du pinkeln wie du möchtest". Renates Hand schob sich nun in den Bund von Uwes Hose. Jetzt fuhr Uwe noch einmal der Schreck in alle Glieder. Er hatte ganz vergessen, dass er noch immer eine Strumpfhose seiner Mutter unter der Hose trug.

Aber für eine Reaktion war es jetzt zu spät. Renates Hand lag direkt auf dem steifen Schwanz ihres Sohnes, der von geilem Nylon umhüllt war. „Mmhh....mein Junge trägt heimlich Mamas Strumpfhosen.

Mach dich das vielleicht besonders geil? Es fühlt sich aber auch zu scharf an". Dabei massierte sie seinen harten Kolben mit ihrer Hand. Uwe starrte immer noch fasziniert auf die vollen, Roten Lippen seiner Mutter. „Wenn du schon nicht mit mir sprechen willst, dann gib deiner Mutter wenigstens einen Kuss...ja"? kaum hatte sie das gesagt, drückte sie auch ...