1. Das Klassentreffen


    Datum: 25.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: LucyMuschiMe

    Das Treffen mit meiner alten Freundin
    
    Einladung zum Klassentreffen am 07.08.2010. Verdammt, was soll ich denn da, dachte ich mir. Da trifft man eh nur all die Vollpfosten und Idioten die mich jahrelang nur gehänselt haben. Nö, hab eigentlich keine Lust. Ich wollte die Einladung schon schreddern, ließ es aber und rief erst mal meinen Bruder an. Ihm erzählte ich alles und zum Schluss meinte er, „geh doch hin und zeig es den Besserwissern was aus dir geworden ist. Vielleicht wird es ganz lustig und am Ende lachst Du über sie“.
    
    Der Gedanke war gut. Schlafmöglichkeit hatte ich bei meinem Bruderherz und einen Tag vor dem besagten Wochenende fuhr ich nach Niederbayern in das Dorf, in dem ich aufgewachsen war.
    
    Aufgestylt und guter Dinge stand ich dann am Samstag vor dem Saal in dem alles stattfinden sollte. Begrüßt wurde ich von einigen ehemaligen Mitschülern, die im ersten Moment nicht wußten wer ich überhaupt bin. Auf andere war ich gar nicht so scharf sie zu sehen, nur nach einem Mädel hielt ich Ausschau.
    
    Wir beide wurden früher in der Schule immer gehänselt, heut zu Tage nennt man das Mobbing. Ich, weil ich immer gut angezogen und geschminkt war und meine einzige Freundin, weil sie sehr übergewichtig war. Wenn wir zwei über den Schulhof gingen hieß es immer, „da kommen Mobbelchen und Schlampe.“
    
    Ich weiß auch gar nicht mehr wie sie hieß und finden konnte ich sie auch nicht.
    
    Der Abend war langweilig und einschläfernd, es wurden alte Geschichten erzählt, meine ...
    ... damaligen Peiniger schwänzelten um mich rum und wollten unbedingt näheres über mich erfahren und die blöden Weiber von Früher waren noch genau so strohdumm und zickig wie damals.
    
    Nur mit einer unterhielt ich mich blendend. Ich kannte sie nicht und ob sie auch auf diese Schule gegangen ist konnte ich auch nicht erfahren. Trotzdem hingen wir beide an diesem Abend zusammen rum und probierten alle alkoholischen Getränke die es gab.
    
    Wie ich nach Hause zu meinem Bruder gekommen bin, ist mir bis heute ein Rätsel.
    
    Am Morgen wachte ich auf, quälte mich aus dem Bett, warf mir den Morgenmantel über und schlurfte runter in die Küche.
    
    „Guten Morgen Schwesterherz“ begrüßte mich mein Bruder. Etwas gequält schaute ich ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
    
    „Spät geworden gestern oder soll ich sagen, früh geworden heute?“
    
    „Gib mir bitte einen Kaffee und verschon mich mit Belehrungen“, „ich weiß gar nichts mehr, wie bin ich nach Hause gekommen?“
    
    Achselzucken von meinem Gegenüber. „Ach ja, was ich dich fragen wollte“
    
    „Kommt deine Freundin zum Frühstücken und bleibt sie auch zum Mittagessen?“, fragte mich mein Bruder. „Welche Freundin?“
    
    „Du bist gestern Nacht nicht allein gekommen.“ „Wie bitte?“
    
    „Na die Kleine, die in deinem Bett liegt?“
    
    Ich war noch nie so schnell im ersten Stock, wie in diesem Moment. Ich öffnete leise die Tür, schaute hinein und machte sie auch gleich wieder zu. Unten in der Küche konnte ich nur den Kopf schütteln.
    
    „Ach so. Ich kenne sie nicht ...
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