1. Das Klassentreffen


    Datum: 25.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: LucyMuschiMe

    ... bekommen. Es wurde mir ganz heiß. Was war bloß los mit mir? Ich fühlte mich so unwohl. Ich konnte es mir überhaupt nicht erklären warum. Süß und unschuldig sah sie aus, gleichzeitig sündig und verrucht. „Was war gestern Abend nur passiert?“. Der Name, ich kenne nur eine Claire, meine beste Freundin damals, aber sie war Dick und…….
    
    Claire ging zurück ins Zimmer. Ich war in der Küche so weit fertig. Ich war froh, als sie weg war. Aber der Gedanke ließ nicht mehr von mir ab.
    
    Dann ging ich ins Bad und machte mich zurecht. Seitdem ich selbstständig war, hockte ich ständig zu Hause herum und schminkte mich nicht mehr. Beim Frisör war ich seit einem Jahr nicht mehr. Tagsüber trug ich immer ein Schlabber-T-Shirt und eine Jogginghose. Kein Wunder, dass ich Single war. Ich musste dringend was dagegen machen. Ich wollte mich Duschen und frisch machen. Die Badezimmertür schloss ich nicht ab. Meine Haare band ich zu einem Dutt zusammen. Ich zog meine Klamotten aus und sprang unter die Dusche. Mit dem Wasser ging ich noch nie sparsam um. Ich liebte es, wenn die Wasserstrahlen über meinen Körper prasselten. Mit 26 Jahren sah ich recht ordentlich aus. Zum Joggen ging ich immer morgens daheim, jetzt bei meinem Bruder auf Besuch ließ ich es mal ausfallen.
    
    Am meisten fehlte mir zurzeit Sex. Mindestens fünf mal in der Woche legte ich mir selbst Hand an, doch das konnte keinen waschechte Frau ersetzen. Nicht mal einen Dildo hab ich mir bisher zugelegt. Allein schon bei der ...
    ... Vorstellung – ein Silikonteil in meine Möse zu stecken – lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Das war nicht mein Ding.
    
    Ich war ein hoffnungsloser Fall. Als ich mich zwischen den Schenkeln einseifte, spürte ich die Hitze in meinem Schoß noch intensiver. Am liebsten hätte ich den Duschkopf durch meinen Schlitz gleiten lassen und es mir selbst besorgt, doch wir hatten einen Gast im Zimmer nebenan, außerdem hätte ich längst anfangen müssen zu arbeiten. Ich hätte auch meine Scham rasieren müssen. Das konnte ich auch auf Morgen verschieben. Nachdem ich mich abgetrocknet hab, zog ich mich nicht gleich an, sondern schminkte mich zuerst. Nicht auffällig, sondern dezent, damit ich frisch im Gesicht aussah. Die braunen Augen betonte ich mit schwarzer Wimperntusche, die fast eingetrocknet war. Die Lippen malte ich dunkel rosa. Noch ein bisschen Puder. Das reichte auch schon für zu Hause. Dann begann ich meine schulterlangen Haare zu glätten. Plötzlich riss jemand die Tür auf. Es konnte nur Claire sein. Ich war immer noch nackt. Das Blut gefror in meinen Adern. Ich hatte nicht mal ein Badetuch in meiner Nähe, womit ich mich hätte bedecken können. Zu meiner Verwunderung sagte sie nichts.
    
    Langsam drehte ich den Kopf in die Richtung der Tür und erlebte eine angenehme Überraschung, denn sie war auch nackt. Sekundenlang starrten wir uns wortlos an. Dann auf einmal fingen wir an zu lachen und konnten uns kaum noch einkriegen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, auch wenn die Situation immer noch ...
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