1. Lecker, lecker


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Reif Humor Autor: IraKra

    ... antworten. „Ja. Komm.” Meine Erlösung kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Lippen umschlossen das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder drückte ich ruckartig meine Scheide gegen seinen Steifen um ihn ganz tief in mir zu spüren. Auch er fing nun an sich zuckend in mir zu bewegen. Ich glaubte zu spüren, wie sein warmes Sperma aus ihm heraus schoss. Unsere Körperflüssigkeiten vereinigten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir seinen Liebessaft in meinen Unterleib. Ein quiekendes Geräusch entfuhr meinen Lippen als es mich immer noch schüttelte, denn mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
    
    Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss die Wellen der Erregung, die mich immer noch überwältigten. Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm.
    
    Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis. Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinen Oberschenkel entlang. Es kitzelte etwas. Ich fühlte mich unangenehm leer als er schmatzend seinen nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir heraus zog. Nun kam die Erschöpfung über mich und ich sank auf dem Sofa zusammen. Auch Erich ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keiner ein Wort.
    
    „Es war wunderschön, unvergesslich!”, ...
    ... sagte er und gab mir verschämt einen Kuss auf die Wange.
    
    „Ja” hauchte ich, „auch ich fand es schön”.
    
    Unser Sohn
    
    Im Sommer gab ich meine Doktorarbeit ab, und kurz nach der Geburt unseres Sohnes Richard wurde ich dann zur mündlichen Prüfung zur Verteidigung meiner Doktorarbeit geladen. Es war ein voller Erfolg, magna cum laude. Meine bisherige Firma hätte mich gerne weiter behalten und bot mir eine Stelle in public relations und social resposibility an. Aber ich wollte mich erst einmal auf das Muttersein konzentrieren und beantragte nach dem Mutterschutz Erziehungszeit. Meine bisherige Firma lies nicht locker. Sie wollten mich wenigstens als Beraterin auf freiberuflicher Basis. Das war auch garnicht so schlecht, da ich dann nicht einer Firma verpflichtet war. Erich Rothensteig war zwar traurig, dass ich nicht in seiner Firma eingestiegen bin, sah aber ein, dass meine Schwerpunkte sich kaum mit denen seiner Firma deckten. Aber bei seinen vielseitigen Kontakten machte er Werbung für mich und in dem einen Jahr Erziehungsurlaub musste ich mir fast die Zeit herausschneiden die ich mit meinen Sohn verbringen will. Nach und nach hatte ich am Ende des ersten Jahres fünf Kunden, die ich betreute. Da war es gut, dass ich ein Aupair Mädchen fand das sich um Richard, unseren Sohn kümmern konnte.
    
    Nach dem ersten Jahr wusste ich, dass ich von dieser Arbeit leben konnte und beschloss eine eigen Agentur aufzustellen. Als erstes stellte ich eine Sekretärin an. Schon bald brauchten wir ...