1. Familienangelegenheiten - Teil 1


    Datum: 27.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: waffelsalat

    ... wurde klar, dass er sie gerade begaffte und ihre runden Pobacken seine Vernunft auszuspielen drohten.
    
    “Du solltest dir echt was anziehen”, sagte er plötzlich obgleich er den Anblick genoss.
    
    “Was?!”, erwiderte Sabrina überrascht.
    
    “Du weißt schon. Eine Hose zum Beispiel.”
    
    “Seit wann hast du denn ein Problem damit?”
    
    “Nun…, ähm, ist dir denn nicht kalt?”
    
    “Manuel, sag nicht du fängst jetzt genauso an wie Mama.” Sie schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu ihm. “Ich dachte immer du bist der lockere coole Dad”, sagte sie und fing an zu grinsen.
    
    “Deine Mutter hat vermutlich recht. Es wäre besser, wenn du dir zumindest eine Jogginghose oder sowas anziehen könntest. Die Nachbarn können doch auch hier reingaffen.”
    
    “Die Nachbarn also…”, dachte sie laut. “Haben die gestern Abend auch in mein Zimmer gegafft?”
    
    “I-ich wollte nur nach dem Rechten sehen”, sagte er und fühlte sich ertappt.
    
    “Brauchst doch nicht nervös werden. Wir wissen doch beide, was gestern Abend passiert ist.” Sie öffnete ihren Joghurtbecher und nahm einen Löffel. “Keine Sorge, Paps. Ich erzähl’ schon keinem was”, versicherte sie ihm auf dem Weg zurück in ihr Zimmer.
    
    Er schaute an sich herab und sah, wie offensichtlich die Beule in seiner Hose war. Dafür fiel ihm keine Ausrede mehr ein.
    
    Nach der Schule saß Sabrina gelangweilt in ihrem Zimmer und wartete auf eine Antwort ihrer besten Freundin Maike. Es war Freitag und sie wollte den Abend nicht allein verbringen. Sie hasste es allein ...
    ... zu sein. Erst verließ sie ihr Vater als sie 5 war und vor drei Jahren, ein paar Tage nach ihrem 15. Geburtstag, ging auch noch ihre Mutter. Sie starb bei einem Autounfall. Seitdem lebte sie bei ihrer Pflegefamilie, die zumindest etwas Trost spendete. Aber richtig glücklich fühlte sie sich seither nie. Wenn es Probleme gab, waren ihre Pflegeeltern immer für sie da. Das Gefühl aber, allein zu sein, blieb stets an ihrer Seite.
    
    Kurz nach Sechs war es, als sie ihr Handy frustriert auf den Nachttisch legte und an die Decke starrte. "Maike hat wohl Besseres zu tun" dachte sie, als sie Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Manuel war zu Hause und schaute fern. Sie rollte sich aus dem Bett und band ihr langes blondes Haar zu einem Zopf, während sie zur Wohnzimmer-Tür ging. "Manuel, mir ist langweilig", sagte sie laut, als sie die Tür sorglos öffnete. Erschrocken schaute Manuel sie an. Ein paar Sekunden verstrichen bis sie bemerkte, dass er völlig verkrampft auf der Couch saß und sich ein Kissen auf den Schoß presste. Der Fernseher war aus.
    
    "Du bist ja zu Hause", stellte er laut fest. "Dachte du bist heute bei Maike", fügte er dann vorwurfsvoll an.
    
    "Nee, die kann nicht", sagt Sabrina. "Hast du nicht gerade was im Fernsehen geschaut? Wir können doch zusammen einen Film gucken", schlug sie vor während Manuel sie immer noch erschrocken anschaut. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie. Dann dämmerte ihr, was hier gerade vor sich ging. "O-oh, ich wollte... ich wusste nicht, ... scheiße." ...