Familienangelegenheiten - Teil 1
Datum: 27.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
... Mit krebsrotem Gesicht drehte sie sich auf der Stelle um und sprintete geradezu zurück in ihr Zimmer.
Ein paar Minuten später klopft es an ihrer Zimmertür. "Ja!?", rief sie. Die Tür ging auf. Manuel.
"Gleich läuft ein schöner Film. Wenn du willst können wir uns den angucken", schlug er vor. "Vergessen wir einfach was gerade passiert ist." Sabrina nickte nur und holt aus der Küche ein paar Snacks. "Vergiss die Erdnüsse nicht", rief er aus dem Wohnzimmer. Genervt ertastet sie aus dem obersten Küchenregal die Dose. Mit ihren 1,64m ist sie einfach zu klein für diese Küche.
Bis zur ersten Werbeunterbrechung konnte sie nur daran denken, dass sie Manuel erwischt hat. Es ließ sie nicht los und sie wollte das auch nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.
"Ich weiß, dass mich das nichts angeht, aber...", fing sie an und sammelt mit einem Räuspern noch mal allen Mut. "Musst du das im Wohnzimmer machen?"
Manuel starrt peinlich berührt auf den Fernseher und sagte nichts. Er dachte nur an die vergangene Nacht und wie er ihr beim Masturbieren zugehört hat und sich dabei einen runterholte. Sie bemerkte ihn auf jeden Fall, jedoch hat sie scheinbar nicht mitbekommen, was er dabei tat. Es beruhigte ihn ein wenig.
"Und Madlen reicht dir nicht?"
Er sah keine Möglichkeit irgendwie aus dieser Situation zu entkommen und versuchte nun einfach mit offenen Karten zu spielen. "Männer haben halt Bedürfnisse, Liebes."
"Ja, aber dafür ist deine Freundin doch da. Du wirst doch auch ...
... mal einen Tag ohne auskommen."
"Ohne was!?", fragt in einem überspitzten Ton.
"Na...", sie verstummt und starrt nun selbst beschämt auf den Fernseher.
"Ach komm, tu' nicht so unschuldig. Ich habe dich doch gestern Nacht gehört", sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
"Papa!", rief sie geschockt. “Hatten wir das Thema nicht vorhin schon?”
Ihm wurde bewusst, dass er vielleicht doch etwas zu weit ging und fing an sie zu kitzeln. Wie er es immer tat, wenn er vom Thema ablenken wollte. Es funktionierte jedes Mal. Sabrina kicherte und strampelte. "Hör auf, hör auf", rief sie lachend. Schließlich hörte er auf, legte seine Füße auf den Tisch und lehnte sich zurück. Der Film ging weiter. Sabrina setzte sich zu ihm, legte ihren Kopf auf die Lehne der Couch und ihre Füße auf seinen Schoß.
Sie hielt den Atem an, als sie etwas an ihrem Fuß spürt. "Ist das sein Schwanz? Es bewegt sich! Scheiße!", dachte sie und geriet in Panik. Sie überlegte ob sie einfach so tun soll, als würde sie es nicht merken.
"Dein Freund macht das bestimmt auch jeden Tag", sagte Manuel.
"Igitt, Manuel! Hör doch mal auf", sagte sie und spürte dabei eine Bewegung an einem ihrer Füße.
"Hast du es ihm mal gemacht?"
"Lass' doch die perversen Fragen." Sie konnte seinen Schwanz nicht mehr ignorieren. "Kriegst du etwa gerade einen...", sie ließ den Satz unvollendet.
"Tut mir leid. Ich weiß auch nicht..." Er schob ihre Füße von seinem Schoß und blieb regungslos sitzen.
"Kein Problem ...