1. Schwängere mich! 10


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... klang verzweifelt, aber auch hoffnungsvoll, überschwänglich an Emotionen, nicht ganz ohne Theatralik. Nun glaubte ich ihr, denn ich war genauso im Strudel meiner eigenen Gefühle. Wären wir gerade im Bett, mitten in ausgiebigen Sexspielchen, so wäre ihre Bitte nach einer Bestrafung fast schon normal und ich würde sie mit Entzücken erfüllen. Doch diese Situation war anders. Inwieweit war das Teil einer Erotik? Es klang fernab jeglicher Sexualität. Surreal, fast schon grotesk.
    
    „Dann lasst uns gehen!", sagte ich kalt und winkte nach oben.
    
    Im Gästezimmer, wo es heller als im Schlafzimmer war, konnte ich mir Gaby besser ansehen. Wie sie mich anblickte. Verwirrt, verzweifelt, zerknirscht. Die Augen ausgeweint. Sie wirkte verloren und liebeshungrig. Doch Mitleid erweckte sie bei mir nicht -- noch nicht.
    
    Ich ergriff ihr Handgelenk, setzte mich aufs Bett und riss sie grob zu mir herunter. Sie landete auf meinem Schoß, gefolgt von einem kurzen Stöhnen. Ich zerrte ihr die Shorts von ihren Pobacken und haute im nächsten Augenblick bereits auf ihr Gesäß. Dann noch einmal. Es knallte laut, sie wimmerte leise.
    
    Anna murmelte daraufhin etwas und schnappte sich die Fernbedienung des Fernsehers. Bald hatten wir das monotone Gebrabbel eines englischsprachigen Nachrichtensenders als akustische Camouflage. Ich machte weiter. Im Schnelltakt schlugen meine Handflächen auf ihre Backen ein. Langsam wurde ihre Haut hellrot. Ich hielt eine Pause und fasste zwischen ihre Schamlippen. Sie war ...
    ... feucht, nicht nass, aber feucht. Sofort reagierte sie mit einem wonnigen Seufzen.
    
    Das machte mich noch wütender, obwohl ich es eigentlich liebte, wenn eine Frau durch das Versohlen erregt wurde. Ich klatschte kräftiger, doch dann rutschten ihre Shorts immer wieder hoch. Eine Positionsänderung musste her.
    
    "Zieh dich aus!", befahl ich und schob sie von mir herunter.
    
    Gaby blickte mich ganz kurz an, erhob sich auf ihre Knie und befreite sich von ihrem Top. Dann streifte sie ihre Shorts bis zu den Knien hinunter und wollte sich hinsetzen, um sie gänzlich auszuziehen. Doch ich stieß sie an ihren Oberarmen auf den Bauch und drückte ihren Rücken hinunter, bis sie ausgestreckt da lag. Nackt. Mit nur den besagten Shorts an ihrer Kniekehle. Jetzt erst erwachte der Trieb in mir. Denn sie war in dieser Position sehr begehrenswert.
    
    Ich grapschte und knetete ihren Hintern, bevor ich fortfuhr. Ich achtete darauf, alle Stellen mit Hieben zu versorgen. Bald schon wechselte Gabys Gesäß in tiefrot und sie stöhnte schmerzvoll nach jedem Einschlag. Ihr Kopf war zur Seite geneigt, sie wollte mich sehen, versuchte mir dabei in die Augen zu sehen. Ich erkannte ihre Hingabe, die nicht nur sexueller Natur war, und diese stimmte mich milder. Erneut prüfte ich ihre Muschel, die nun viel feuchter war als zuvor.
    
    Ich drehte sie auf den Rücken und machte mich unten frei. Als sie bemerkte, dass ich sie nehmen wollte, schüttelte sie hastig die Shorts ab, zog ihre gespreizten Beine hoch und bot ...
«1...345...10»