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Nicht zuende gedacht
Datum: 05.04.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Auto bis ins Haus laufen. Mir viel auf das es langsam dämmerte, das war gut falls die Tüte aus irgendeinem Grund nicht mehr da sein sollte könnte ich so im Schutz der Dunkelheit ins Haus rennen. Alles wird gut. Mir viel auf das mich das alles doch sehr erregte und auf dem Autositz ein deutliche Fleck zu erkennen war. Ob man den wohl wieder rausbekommt durchfuhr es mich, ob der Wagen von Ihnen wohl unangenehm riechen würde? Ich musste unbedingt morgen den Wagen gründlich reinigen. Mittlerweile entspannte ich mich und genoss die Situiation, es war genau wie ich es mir vorgestellt hatte, es kam auch kein Stau und im Schutze der Dämmerung brauchte ich auch von den vorbeibrausenden Wagen nichts zu befürchten. Da meine Tüte direkt an der Autobahnabfahrt im Wald lag brauchte ich mir auch keine Gedanken bezüglich Ampeln oder ähnlichem zu machen. Es war geil, ich machte das Radio lauter und genoss die Musik. Plötzlich wurde meine Aufmerksamkeit auf das Amarturenbrett gelenkt. Eine kleine gelbe Leuchte signalisierte mir das das Benzin zur Neige ging. Ich panikte, daran hatte ich nun garnicht gedacht, ich schaute auf die Bezinuhr und stellte fest das der Zeiger bereits tief unten im roten Bereich war. Wieweit würde ich damit wohl noch kommen ? Der Tageskilometerzähler den ich bei jedem tanken auf null drücke zeigte 772km an. Scheiße, mehr wie 800km hatte ich bisher noch nie geschafft und ich war noch über 60km von zu Hause entfernt. Was sollte ich nun machen? Das hatte ich ...
... jetzt von meiner tollen Idee, nun saß ich nackt in meinem Auto ohne auch nur das kleinste Stück Stoff dabei um mich zu bedecken und hatte die Wahl entweder nackt irgendwo stehen zu bleiben oder nackt tanken zu gehen. So bitter es mir auch schien ich musste tanken fahren, da ich den Weg kannte wusste ich das die nächste Autobahntankstelle noch weit entfernt war. Diese Möglichkeit schied also aus, und ich war froh darüber, so konnte ich von der Autobahn abfahren um eine kleine Dorftankstelle hier im Bergischen Land zu suchen. Das machte mir auch noch ein klein wenig Hoffnung auf eine alles rettende Idee. An der Autobahnabfahrt hielt ich an und überlegte ob links oder rechts vielversprechender Aussah. Ich entschied mich für rechts und kam in eine kleines Dorf, die beginnende Strassenbeleuchtung war jetzt nicht unbedingt das was ich brauchte. Ich wurde feucht und verzweifelt. Es fehlte nicht viel und ich würde kommen. Ich fuhr durch den ganzen Ort der Gott sei Dank wie ausgestorben schien und es war weit und breit keine Tankstelle zu sehen. Dann am Ortsausgang sah ich auf der linken Seite eine kleine Tankstelle auftauchen. Ich fuhr vorbei und nahm mir vor an der nächsten Möglichkeit zu wenden und dort zu tanken. Nach ca. 200m sah ich links einen Feldweg ic bog in diesen ein und blieb stehen. Ich ging den ganzen Tag nochmals in Gedanken durch und erschauerte, die Tränen brachen aus mir hervor und gleichzeitig kam es mir. Nachdem ich einige Minuten geheult hatte schaute ...