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Nicht zuende gedacht
Datum: 05.04.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... ich auf. Ich konnte die Tankstelle sehen, ich musste tanken, ich legte also schon mal meine Geldbörse bereit wischte mir die Tränen weg und auch zwischen den Beinen wischte ich mich halbwegs trocken und machte mich auf den Weg. Die nächsten Minuten verliefen wie in Trance, ich fuhr zur Tankstelle hielt auf so an das ich nicht sofort vom Tankstellenhäuschen gesehen wurde, steckte die Zapfpistole in meine Wagen und stieg wieder ein. Nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit klackte diese und ich stieg mit meiner Geldbörse aus steckte die Zapfpistole zurück und ging nackt wie ich war mit gesenktem Kopf zum bezahlen. Ich sagte nur „Nabend zahlen bitte“ ohne meinen Blick nur einmal zu erheben. Ich hörte eine freundliche Frauenstimme die sagte „Kann ich Ihnen helfen sind Sie überfallen worden?“. Ich blickte auf und sah ein gut aussehendes Mädchen so um die 20 Jahre. Ich nahm mich zusammen und sagte „Nein bitte nur Zahlen“. Ich zahlte und ging zurück zu meinem Wagen und fuhr los. Auf der Autobahn angekommen war ich immernoch vor Anspannung am zittern. Ich war vollkommen fertig mit der Welt und fuhr ...
... splitterfasernackt in die dunkle Welt hinein. Als ich an meiner Autobahnabfahrt angekommen war, hatte ich mich wieder einigermassen unter Kontrolle und mir bereits geschworen das ich nie wieder solch ein bescheuertes Unterfangen starten werden nur um mir einen erotischen Kick zu versetzen. Ich fuhr in den Waldweg hinein und hielt an. Ich musste feststellen das diese im dunklen ganz anders aussah als heute morgen als ich losgefahren war. Ich fing wiederan zu paniken, hinter mir die ich hier nackt im Wald stand fuhren auf der Landstrasse einige Wagen vorbei. Dann sah ich meine Tüte hob sie auf und zog das Kleidchen heraus weches ich bereit gelegt hatte. Es war etwas schmutzig und leicht klam geworden, ich stieg ins Auto ein und verschloss von innen die Türen. Ich zog mir das Kleid über den Kopf lupfte Kurz meinen Hintern und zog das Kleid glatt. Ich legte den Kopf auf das Lenkrad und schloss die Augen. Nachdem ich ein paar Minuten so dagesessen hatte um mich zu beruhigen merkte ich das ich in einer feuchten Stelle sass und fing an mich darüber zu ekeln. Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.