1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel I


    Datum: 06.04.2022, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... zu laut. Timo fing sofort, in keiner schlechten Michael Jackson Parodie, an zu tanzen. Diese eigenwilligen aus dem Stand durchgeführten Bewegungen hatte er gut drauf und Marcel wurde animiert und stellte sich nach kurzer Zeit dazu und beide tanzten vor mir und natürlich durften, wie auch im Original, obszöne Gesten nicht fehlen. Christian stellte fest: „Hunger“. Wir alle waren hungrig, also ab ins Bella Capri, einer nahen Pizzeria. Zwei Liter offenen Valpolicella und drei Pizzas. Bezahlen musste immer ich, die Jungs arbeiteten nichts und hatten, außer Timo, der häufig was von seiner Mutter zugesteckt bekam, so gut wie kein Geld. Daß ich immer bezahlen musste machte mir nichts, ich tat es gerne und „verlieh“ auch noch zusätzlich manchen Hunderter. Aber Papa hatte viel Geld und ich war sein Liebling und bekam reichlich beides, Zuneigung und Geld. Drogen, außer Alkohol wurden nicht konsumiert und als Marcel einmal vorschlug: „Lasst doch mal was ausprobieren, Koks oder so, Rebecca gibste mal nen Huni?“. Ich nahm zwei Hunderter aus der Tasche und drückte sie Marcel in die Hand:“ Ich gebe Dir sogar zwei, aber dann verschwindet ihr aus meinem Leben“.
    
    ich hatte schon meine Erfahrung mit harten Drogen gemacht und keine Bock mehr darauf,
    
    Damit war das Thema erledigt und er nahm das Geld nicht.
    
    gesoffen haben wir trotzdem wie die Tiere, aber wie jeder echte Alki, brauchten wir nichts weiter,
    
    Nach der Pizzeria, wieder zurück in Timos Zuhause. „Lets Talk about Sex“, von Salt ...
    ... n Pepa lief nun und Timo meinte, wir sollten nicht nur drüber reden. Zustimmendes Gemurmel der Anderen.
    
    eigentlich hätte ich ja schon Lust, wollte aber auf der anderen Seite manchmal den Jungs zeigen, wenn ihr denkt ihr braucht nur mit den Fingern zu schnippen und schon mach ich die Beine breit, no way,
    
    „Keine Lust“, sagte ich dann auch.
    
    „Komm schon Rebecca, ein bisschen blasen, oder nen Tittifick, komm sie unser lieber, immergeiler, wunderschöner Engel“.
    
    Dabei füllte Timo mein Glas wieder mit Wodka Gorbatschow auf. Ich nahm nur einen kleinen Schluck und sah ihre enttäuschten Blicke.
    
    Ich lachte spöttisch: “Auf geht’s, selbst ist der Mann“.
    
    18-jährige Jungs konnten und wollten fünfmal am Tag und obwohl Walla und ich uns kaum verweigerten, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, wie es sich manchmal selbst zu machen,
    
    Sie flüsterten miteinander und machten dann Schnick, Schnack, Schnuck. Christian verlor, kam zu mir, stellte sich vor mich und ließ die Hose fallen. Ich saß auf der Couch und Chris stand nur einen Meter vor mir, seinen Schwanz in der rechten Hand, blickte mir in die Augen und fing an zu wichsen.
    
    ich schaute auf seinen hübschen Penis und müsste lügen, wenn ich nicht zugeben würde, das er mich anmachte. Jungs beim onanieren zu zusehen, hatte auf mich immer schon eine stimulierende Wirkung, vor allem wenn das Sperma kraftvoll und üppig aus ihnen herausschoss. Ich fand es sowieso cool, ohne Schamgefühl sich vor einem Mädchen, auch wenn man schon ...
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