Naked Living: Excerpt 2: Wohnungsführungen
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... natürlich nach dem Konzept von Naked Living ganz ungezwungen also völlig nackt.
Die Studentin gab sich ihrer Rolle sehr hin, sie entwickelte Ideen und Kreativität und überraschte mich mit immer neuen Details. Sie erledigte während der Führungen Dinge des täglichen Lebens so, als wäre tatsächlich niemand anwesend. Sie wurde im Laufe der Zeit geradezu zu Naked Living, zum Gesicht und Körper von Naked Living. Sie verkörperte die Idee im ganzen Wortsinn. Und sie baute das Konzept eigenmächtig aus und machte sich damit sogar ein Stück weit unverzichtbar. Scham war ihr Fremd.
Sie erklärte mir bald, dass sie all das als Erfahrung und Studie alles Menschlichen betrachte und sich und ihre Gefühle angesichts dieser ungewöhnlichen Situationen genau studiere.
Dann bei der nächsten Führung in dem Penthouse trafen die Interessenten, ein junges Paar, und ich sie auf der Küchenablage sitzend an, einen Apfel verzehrend. Sie saß mit weit gespreizten Schenkeln auf der Arbeitsplatte, die Füße gegen das Küchenmöbel gestellt und man konnte jedes Detail ihrer nackten Schamlippen erkennen, da sie offenbar eine ganz glatte Rasur bevorzugte. Sie hatte in der Rechten einen Apfel, in den sie biss, während ihre Linke versonnen ihre Schamlippen streichelte.
Doch damit nicht genug. Zur Vorführung des Bades duschte sie spontan um anschließend auf der Terrasse ihren Körper in der Sonne einzucremen.
Einmal kam sie, während ich das Bad zeigte herein, setzte sich splitternackt auf die Toilette ...
... und entleerte geräuschvoll und genüsslich ihre Blase. Nachdem sie das einige Male bei den folgenden Besichtigungen getan hatte, legte sie endlich auch sämtliche noch verbliebene Scham ab und entleerte nach ihrer Blase genüsslich ihren Darm.
Ein ander Mal waren unsere Interessenten ein sehr sportliches und aktives Paar, die als Hobbys Yoga und Tantra angegeben hatten. Als sie eintrafen fanden sie die Studentin auf der Dachterrasse bei einigen wirklich exaltierten Yoga-Positionen vor. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Füße hinter ihrem Kopf verschränkt. Nicht nur bei dieser Übung waren ihre Liebeslippen und ihr Anus ohne jede falsche Scham ganz offen sichtbar.
Es war nicht schwer zu erkennen, dass die Studentin ausgesprochene Freude an ihrer Schamlosigkeit hatte und ihre Brustwarzen ließen keinen Zweifel daran, dass sie es auch ganz freimütig zuließ, geil zu werden. Einmal, kamen die Interessenten und ich in die Küche und fanden sie auf der Küchenarbeitsplatte kniend vor, den nackten Hintern uns entgegengestreckt. Es war nicht zu übersehen, dass sie sich selbst Freude bereitete, ein Finger auf ihrem Kitzler, ein anderer in ihrem Anus. Sie war geil und wir ließen sie gewähren und sahen ihr zu bis sie zum Orgasmus kam.
Die Interessenten wollten die Wohnung auf der Stelle haben.
Nach dieser Führung zur Rede gestellt erklärte die Studentin, sie würde sehr gerne in der kühlen Atmosphäre der Küche nackt masturbieren. Sie täte das zuhause häufig und sehe keinen Anlass, ...