Naked Living: Excerpt 2: Wohnungsführungen
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... brachte. Ich entschloss mich, kurzerhand selbst als Besucherin der Studentin zu fungieren.
Ich klingelte also von außen an der Wohnungstüre und die Studentin öffnete. Die beiden Frauen beobachteten uns aus dem Wohnbereich heraus. Die Studentin blieb ganz wundervoll konsequent in ihrer Rolle und küsste mich zur Begrüßung lange auf den Mund.
Ihre Zunge fand sogar ihren Weg bis zu meinem Gaumen, den sie zärtlich mit ihrer Zungenspitze streichelte. Die Studentin ging ganz in ihrer Rolle auf und hatte offenbar keine Schwierigkeiten zwischen ihrer Rolle und ihrer Funktion als Mitarbeiterin zu unterscheiden.
Anders als im Falle des jungen Mannes entkleidete ich mich schon im Eingangsbereich ganz. Natürlich. Unter Frauen ist gemeinsame Nacktheit ganz problemlos und selbstverständlich.
Die Studentin adaptierte sehr schnell. Sie, als Gastgeberin, wies mir, mich auf die Dachterrasse in die Sonne zu begeben, sie würde in Kürze mit etwas Obst und Cocktails hinterherkommen.
Also tat ich, wie mir geheißen. Ich schenkte den beiden Interessentinnen keine Beachtung, als ich splitterfasernackt und versonnen an ihnen vorüber in Richtung Terrasse ging. Die Darbietung schien sie deutlich anzusprechen, denn eine von ihnen hatte bereits die Finger zwischen die Lippen genommen. Die Hand der anderen verschwand hinter dem Rücken ihrer Freundin. Die hatte die Knöpfe ihrer Jeans von Anfang an ganz offen getragen, sodass die Hose nur halb auf ihren Hüften saß und am Bund sehr weit war. ...
... Vermutlich steckte die Hand der anderen in ihrer Hose und kraulte dort die nackten Arschbacken – vielleicht auch schon ihren Anus.
Einerlei. Ich machte es mir auf der Dachterrasse bequem. Der Blick, in der warmen Abendsonne über die umliegenden Dächer und die jenseits der Stadtgrenzen liegenden grünen Hügel war wunderbar. Dann kam die Studentin hinzu und legte sich neben mich auf die breite und weich gepolsterte Doppelliege, die wir für die Dachterrasse ausgesucht hatten. Noch während wir an den Cocktails schlürften berührte sie ganz beiläufig und wie zufällig mit ihrem kalten Glas meine Brustnippel, die natürlich sofort hart und spitz wurden – flankiert von entsprechenden Gefühlen in meinem Unterleib.«
Die Maklerin schob in diesem Stadium ihres Berichts nun ihre Bluse zur Seite und entblößte vor Liane und Doris eine Brust. Sie drückte den Nippel und zeigte ihnen, wie spitz und hart sie werden konnten. Dann sprach sie weiter, ohne ihre Brust wieder zu bedecken.
»Die Studentin und ich fühlten beide, dass die Interessentinnen sehr positiv auf jede unserer Zärtlichkeiten reagierten. Sie erkannten offenbar, dass auch sie diese wundervollen Gefühle und diese Freiheit hier erleben würden – wenn es erst ihre Wohnung wäre.
Sie hatten Freude daran, zuzusehen wie die Studentin mich nun auf den Bauch drehte, über mich kam, sich hoch stützte und ansatzlos mit ihrem Finger zwischen meine Liebeslippen drang. Die Feuchtigkeit dort machte alle Fragen überflüssig. Schnell schob sie ...