1. Familienfeier 03 im Restaurant


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    Familienfeier im Restaurant 03 -- der nächste Tag
    
    Was bisher geschah:
    
    Jan hatte nach der aufregenden Familienfeier Restaurant Bettina bei sich zu Gast und mit ihr einen geilen Abend verbracht.
    
    Jan wachte nachts immer wieder auf, sah den nackten Körper von Bettina an sich geschmiegt, streichelte sie zärtlich, schlief dann wieder ein. In der Früh erwachte er voller Erregung. Als er die Augen aufschlug konnte er den Grund zuordnen: Bettina hatte bereits seinen steifen Schwanz wieder und begann ihn zu lecken. „Lass uns gemeinsam duschen gehen! In 1 Stunde erwartet mich Sandra am Pferdestall" bremste er den Tatendrang von Bettina. „Vielleicht hast du Lust nachzukommen, uns zu beobachten, mit zu machen?" Setzte er nach.
    
    Enttäuscht stand Bettina auf, schüttelte ihre dunklen Locken und ging ins Bad. Jan folgte ihr, als er bereits das Rauschen der Dusche hörte. Kurzerhand stieg er zu ihr unter das warme Wasser, schmiegte sich an den Frauenkörper, sodass sein abstehender Stab schnell zwischen die Schenkel fand. Bettina stützte sich an der Wand ab, streckte Jan ihren Po entgegen. Problemlos dran Jan zwischen ihre Schenkel, in ihre heiße Lustmuschel. Bettinas Stöhnen wuchs an, als er sie rhythmisch zu stoßen begann. Kurz darauf setzte er seinen Stab an ihre Rosette und drückte langsam zu. Bei seinen Stößen klatschte sein nasser, glatt rasierter Beutel an Bettinas ebenso nasse Lustmuschel. Bei jedem Stoß schrie sie leise auf. Die Erregung war auf beiden Seiten so groß, dass ...
    ... sie rasch ihren Höhepunkt ansteuerten. Jan fing Bettina auf, als sie in sich zusammen zu sinken begann, zog seinen Stab aus ihrem Po, sah seine Sahne an Bettinas Schenkel nach unten laufen. Rasch duschten die beiden, zogen sich an und verließen das Haus um zu ihren Autos zu gehen.
    
    Als Jan auf den beschriebenen Stallzufuhr, sah er Sandra bereits an der Wand lehnen, die Beine übereinandergeschlagen, die Bluse des gestrigen Abends wieder weit geöffnet. Dazu trug sie eine enge, braune Reithose. Jans Schwanz war schon wieder hart geworden, als er Sandra so sah, zumal er glaubte, dass die enge Hose eine scharfe Kante in ihrer Spalte nachzeichnete. Sandra schob die Sonnenbrille in ihr langes Haar, ging auf Jans Auto zu und sagte in das offene Cabrio: „ich steige schnell ein und zeige dir, wo du das Auto etwas unauffälliger abstellst!" Dabei ging sie um das Auto herum, öffnete die Beifahrertür und setzte sich neben Jan. Entgegen der sonstigen Gewohnheit verzichtete sie auf eine Umarmung. Nach mehreren Wendemanövern hatte sie Jan zwischen den Scheunen und Stallungen hindurch dirigiert zu einer etwas abgelegenen Scheune, deren Tor weit offenstand. Auf Sandras Anweisung hin vor Jan in die Scheune hinein, Sandra stieg aus und schloss die Tore. Im Halbdunkel ging sie nun wieder auf Jan zu.
    
    „Jetzt kann ich dich auch ungestört begrüßen" murmelte sie, als sie seinen Kopf packte, Ihre vollen Lippen auf seinen Mund presste um ihn zu küssen. Ihre Zunge drang fordernd zwischen seine Lippen. ...
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