1. Familienfeier 03 im Restaurant


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    ... Ihre langen Haare dufteten in seinem Gesicht. Jan zog ihren Körper an sich, fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper, vermisste mit Freude den störenden BH unter der Bluse und drückte sein Becken gegen das ihre. Sandra stöhnte auf. Energisch drängte sie Jan rückwärts durch die dunkle Scheune, bis er ins straucheln kam und rücklings mit ihr auf eine Decke im Heu fiel. „Schon alles vorbereitet?" Lächelte er Sandra an. -- „In manchen Fällen überlasse ich ungern etwas dem Zufall!" Erwiderte sie. Dann begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen und mit ihren zarten Fingern genüsslich über seine Brust zu streichen, wo sich seine kleinen Nippel bereits aufrichtete. Dabei hockte sie auf seinem Schoß, in dem sie den harten Stab zwischen ihren Schenkeln spüren konnte.
    
    Jan griff nun nach Sandras Brüsten, die unter dem dünnen Stoff der Bluse schön zu ertasten waren. Langsam öffnete er weitere Knöpfe der Bluse, bis sich das Dekolleté bis zum Hosenbund erstreckte. Sandras feste Brüste leuchteten ihm in der Dunkelheit des Schuppens entgegen. Die kleinen Nippel standen hart ab. Sandra hatte die Augen geschlossen, als Jan begann, die Nippel zu reiben, die Brüste zu kneten. Mit einem kurzen Ruck schob Jan die Bluse nun über Sandras Schultern nach hinten. Dadurch waren ihre Arme wie gefesselt hinter ihren Rücken geschoben. Jan warf sie mit der Kraft seines Körpers zur Seite, sodass sie nun auf dem Rücken zu liegen kam und wie gefesselt neben ihm lag. Nun kniete er sich über sie, die wehrlos unter ihm ...
    ... lag und ihn mit großen Augen erwartungsvoll aber auch leicht ängstlich anblickte. Ihr Blick glitt über Jans Oberkörper, seine erkennbaren Muskeln, über seinen Hosenbund nach unten, wo sich sein harter Schwanz unter der Hose abzeichnet. Kurz überlegte Sandra, ob Jan wohl eine Unterhose trug, so deutlich sah sie seinen Schwanz. Doch bevor sie ihre Überlegung zu Ende bringen konnte, hatte Jan seinen Hosenbund geöffnet, sodass sein Schwanz ungehindert hervorschnellen konnte. Eine Waffe war der Stab nun auf Sandra gerichtet. Jan schob sich langsam vorwärts, sodass sich seine Lanze auf Sandras Gesicht zu bewegte. Ihre Augen weiteten sich. Doch vor erst wollte er nur mit seinem heißen Stab über Sandras Brüste streichen. Immer öfter rieb er über die kleinen Nippel. Sandra begann zu stöhnen, was auch daran lag, dass ihre Position unbequem wurde, so auf ihren gefesselten Armen zu liegen. Doch Jan wollte sie noch nicht freigegeben.
    
    Langsam schob Jan sich wieder fußwärts über Sandras Körper, bis er auf ihren Oberschenkeln hockte und so Zugang zu ihrem Hosenbund hatte. Sanft schob er seine Hände unter dem elastischen Stoff der Hose, unter der er nur nackte Haut fühlte. Dann richtete er sich kurz auf, zog die Hose mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Nun lag Sandra nackt vor ihm, die Hände hinter ihrem Rücken fixiert, die Beine durch die heruntergezogene Hose. Jan sah ihre Gänsehaut. Er sah aber auch, dass zwischen ihren Schenkeln bereits ihre Lustmuschel nass glänzte. Langsam ...