Das Wellnesswochenende
Datum: 12.04.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Nicole72
... Haman Meister, erwartete mich schon und erklärte mir, bei einer Tasse Tee, das kommende Ritual. Er hatte eine etwas untersetzte Statur und war für mich, wegen seines nur mehr spärlichen Haarwuchses, altermäßig schwer einzuschätzen. Er wirkte aber durch seine ruhige und bedächtige Art recht sympathisch. Ich entschied mich für eine sogenannten Sultan Massage, die aus der Vorwaschung des gesamten Körpers, dem Reinigungsritual, einem Körperpeeling und einer anschließende Ölmassage besteht. Ich zog mich um und ging, nur bekleidet mit dem Lendenschurz (Pestemal) in den großen Eingangsbereich des Hamams.
Mustafa erwartete mich schon und ging mit mir in einen der reservierten Nebenräume, die ausschließlich für Kunden / Gäste zur Verfügung standen, die einen Termin gebucht hatten. Grundsätzlich waren die Räumlichkeiten identisch mit dem großen Hamam.
Ich war sehr gespannt, wie die nächsten 3-4 Stunden mit meinem Tellak verlaufen würden, da ich es, bei meinem erstmaligen Besuch mit meinem Mann nach einiger Zeit, nicht nur als sehr reinigend, sondern auch extrem erotisch fand. Es hatte ehrlich gesagt schon etwas sehr Intimes, ins besonders, weil man sich ja nicht nur gegenseitig ständig berührt und reinigt, sondern dabei auch von den anderen Gästen beobachtet wird bzw. dies selbst beobachtet.
Mustafa bat mich in das kleine Dampfbad zu kommen um mit dem Ritual zu beginnen, da sich durch den Dampf die Poren öffnen und erst dann mit der Reinigung begonnen werden kann. Er trug ...
... auch ein Pestemal und fragte freundlich nach, ob ich alleine oder in Begleitung in der Therme sei und wie es mir gefallen würde. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch und Mustafa baute damit auch ein gewisses Vertrauen auf. Dies ist aus meiner Sicht sehr wichtig, da man sich doch sehr nahe kommt.
Der Unterschied zu einer klassischen Massage ist, dass man durch die Dauer und das beruhigenden Ambiente sich total entspannt und sich fallen lässt. Bei den wiederholten Einseif- und Waschritualen und der darauffolgenden Massage wird man ständig durch fremde Hände auch an Stellen des Körpers berührt wird, die bei einer normalen Massage tabu sind, wie zum Beispiel meine Brüste. Mustafa hatte eine gute Menschenkenntnis, denn er meinte, dass ich bereits sehr entspannt aussehen würde und dadurch noch mehr von der Sultan Massage profitieren würde. Nach rund 30 Minuten bat mich Mustafa aus dem Dampfbad, um mit dem eigentlichen Ritual starten zu können.
Ich hatte das Pestemal wie ein Badetuch auch über meinen Oberkörper gebunden, weil ich dies beim letzten Mal bei den anderen gesehen hatte, wobei ich damals schon nach kurzer Zeit meine Brüste freilegte, da es für mich ungewöhnlich war in der Sauna oder im Dampfbad Textilien auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte damals im Internet gelesen, dass viele Frauen im Hamam eine Bikinihose tragen und es eher untypisch war, komplett nackt zu sein.
Mustafa nahm mir das Pestemal ab. Nun stand ich nackt vor ihm und er bat mich meine Augen zu ...