Das Wellnesswochenende
Datum: 12.04.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Nicole72
... schließen. Ich fühlte wie der Kräuterdampf warm meinen Körper umströmte und zuckte leicht zusammen, als er mir das warme Wasser über meine Schultern und meine Brüste goss. Da ich meine Augen immer noch geschlossen hatte, erklärte mir Mustafa, dass er mich nun mit dem Ziegenhaarhandschuh einseifen würde. Er begann mit den Schultern, rieb dann sanft über den oberen Rücken bis hinunter zum Gesäß und wieder zurück..
Dann verweilte er einige Zeit an meinem Nacken, drehte mich dann zu sich um und rieb meine Brüste und meinen Bauch ein. Meine Brüste berührte er sehr zärtlich mit dem Handschuh und ich registrierte, dass sich dadurch meine Nippel aufstellten, was mir doch etwas unangenehm war. Zum Glück aber, spülte er mich kurz danach mit warmem Wasser ab und Dann meinte er, ich könnte die Augen jetzt wieder öffnen und fragte mich, ob es für mich angenehm gewesen sei, was ich nur bejahen konnte.
Er erklärte mir, dass sich, durch das Vorschwitzen und das Reinigen, meine Poren geöffnet hätten und damit die nachfolgenden Anwendungen eine bessere Wirkung hätten. Er meinte, er würde mich jetzt noch mit Wasser abgießen. Wenn ich wollte, könnte ich mich jetzt noch in das ebenfalls im Raum befindliche kleinere Becken setzen um mich im Wasser noch ein wenig zu entspannen.
Ich war einerseits durch seine angenehmen Berührungen bereits sehr entspannt , anderseits spürte ich dadurch auch eine gewisse Spannung durch seine Anziehungskraft entstehen. Wie sollte ich bloß die nächsten ...
... Stunden alleine und vor allem nackt mit diesem Mann aushalten?
Er schob mich sanft auf eine Nische zu und bat mich neben einen kleinen Brunnen Platz zu nehmen. Nun kniete er sich vor mich hin und goss langsam Wasser über meinen Körper. Ich schloss automatisch die Augen und ein Lächeln umspielte meinen Mund. Immer und immer wieder floss das Wasser und es schien nicht zu enden. Es war extrem entspannend und ich kam mir vor wie in einer anderen Welt. Ein sanftes Rütteln meiner Schulter schreckte mich aus meinem Halbschlaf.
Mein Tellak meinte lächelnd; jetzt wird noch nicht geschlafen.
Zusammen mit Mustafa ging ich nun in das Entspannungsbecken und wir schwammen ein wenig. Das Wasser war angenehm warm und wenn ich mich auf den Rücken legte, konnte ich farbige Sterne in der Kuppel über mir entdecken. Diese Sterne und die Kuppel faszinierten mich immer wieder aus Neue. Es waren warme und intensive Farbtöne und ich war schon bei meinem letzten Besuch davon sehr angetan. Mustafa bemerkte meine Begeisterung und begann mir die Ursprünge und die Entwicklung des Hamam in den arabischen Ländern zu erläutern. Gebannt und interessiert hörte ich im zu. Nachdem wir uns eine Weile im Wasser entspannt hatten, führte mich der Tellak wieder in die Dampfkammern. Als ich die Dampfkammer betrat, schlug mir die heiße Luft entgegen. Sie enthielt einen angenehmen Rosenduft.
Ich setzte mich in der Nähe des kleinen Brunnens auf die geflieste Bank. Mustafa nahm neben mir Platz, zog wieder die ...