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Das Wellnesswochenende
Datum: 12.04.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Nicole72
... festen Nippeln zu saugen. Ich stöhnte abermals auf und hatte das Gefühl vor Lust zu zerspringen. Mustafa küsste meinen Bauch und näherte sich meinem pulsierenden Venushügel. Als er an meinem Kitzler angekommen war - ich hatte inzwischen die Beine weit auseinander gespreizt und gewährte Ihm so einen tiefen Einblick in mein Fötzchen - begann er vorsichtig daran zu saugen und das reichte aus um einen wunderbaren und intensiven Orgasmus bei mir auszulösen. Ich war noch ganz benommen von den Eindrücken und dem intensiven Orgasmus, als mich Mustafa hochhob und in das Massagezimmer, indem sich auch der heiße Stein befand, trug. Er legte mich sanft auf den heißen Stein und befahl mir mich auf den Bauch zu drehen. Die üblichen Tücher, die er seinen Kunden normalerweise zwischen die Beine legte, ließ er heute ausnahmsweise weg. Meinen Kopf hatte ich auf das weiche Kissen gestützt. Als erstes spritze er mich mit warmem Wasser ab. Meine glänzende feuchte Fotze war durch meine leicht gespreizten Beine und die dazwischen fehlenden Tücher für ihn deutlich zu sehen. Als der Wasserstrahl mich dort traf, zuckte ich wieder leicht zusammen und stöhnte genüsslich. Mit einem Grinsen bemerkte er das und spritze absichtlich noch ein wenig dorthin. Anschließend nahm er die Seifenschaumrolle und fuhr mir damit mehrmals über meinen Rücken und meine Beine, bis sich überall eine große weiche Schaumwolke verteilt hatte. Nun begann er mich zu massieren. Er knetete meinen Rücken und ...
... löste die vorhandene Verspannung, danach fuhr er an meiner Taille hinunter zu meinen Hüften und massierte dort ein wenig.. Dann massierte er fachmännisch meine Oberschenkel und Beine. Dabei spreizte er meine Beine wieder stärker und begann mich neuerlich mit seinen Fingern zu verwöhnen. Ich wand mich unter seinen Händen und wurde von meinem zweiten Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Wie in Trance wollte ich nur mehr, dass er mich fickt, obwohl mir bewusst war, dass weder ich noch Mustafa wohl ein Kondom in der Nähe bereit liegen hatten. Aber in diesem Moment war mir das auch ziemlich egal. "Komm Mustafa - fick mich bitte" flehte ich Ihn fast an. Er löste das Pestemal von seinen Hüften und war nun ebenfalls nackt. Sein nicht allzu großer Schwanz war bereits hart und wartete scheinbar nur mehr darauf in mein Vötzchen einzudringen. Ich drehte mich auf dem heißen Stein um und lag nun mit geöffneten Beinen vor ihm auf dem Rücken. Er stieg zu mir auf den heißen Stein, streichelte mich am ganzen Körper und verwöhnte mich mit Küssen. Ich drängte ihm und seiner weiter wachsenden Erregung mein Becken immer wieder entgegen. Endlich kam er zu mir. Er drang in mich ein, mein Vötzchen zog seinen Schwanz immer tiefer in sich und er begann sich langsam und vorsichtig zu bewegen. Ich war so geil, dass ich meine Fingernägel in seine Schultern krallte. Das erste Mal seit Jahren, hatte ich wieder einen Schwanz ohne Kondom in mir und ich stellte fest, dass dies doch ein anderes, ...