Das Wellnesswochenende - Sexgeschichten

Das Wellnesswochenende

... intensiveres Gefühl war. Mustafa fickte, obwohl er nicht so gut bestückt war, ebenso gut wie er massierte. Er wusste auch mit diesem Körperteil gekonnt und perfekt umzugehen. Wir trieben es immer heftiger, ich spürte bereits dass der nächste Orgasmus im Anmarsch war und schon kurz danach durchzuckte mich neuerlich ein wunderbarer Höhepunkt. Erst als Mustafa seinen Schwanz aus meinem Vötzchen zog und mich mit einem breiten Lächeln ansah, bemerkte ich, dass auch er gekommen war und mir eine wunderbare Ladung seines Spermas tief in mich gespritzt hatte.

Die Sahne, vermischt mit meinem Fotzensaft, tropfte aus meinem Fickloch. Mustafa reichte mir ein Handtuch um mich von seiner Lustflüssigkeit zu reinigen und wir begaben uns nochmals ins Entspannungsbecken und kühlten uns ein wenig ab. Mustafa beichtete mir, dass Ihm derartiges noch nie passiert sei und auch nie wieder passieren dürfe, weil er damit ein großes Tabu gebrochen hätte. Ich hätte ihn aber derartig geil gemacht, dass er gar nicht anders konnte und nun musste Ihm versichern nie darüber zu reden.

Dies war in meiner Situation wohl sowieso klar, aber das konnte er ja nicht wissen. Nach zehn Minuten im Bad stellten wir entsetzt fest, dass drei Stunden vergangen waren und so verabschiedete ich mich mit einem zärtlichen Kuss und einer Umarmung bei meinem Hamam Meister. Ich ging noch ein wenig in den Ruhebereich um etwas zu trinken, da ich ziemlich ausgetrocknet war und dringend Flüssigkeit benötigte. Dann legte ich ...

... mich auf eine Liege und schlief aufgrund der wunderbaren Erlebnisse einfach ein. Als ich die Augen öffnete, saß Peter neben mir und lächelte mich an. Ich musste mich erst zurecht finden und realisierte, dass ich wohl eingeschlafen war.

Es ist 15.00Uhr am Nachmittag und schön langsam müssen wir wohl beide an die Heimreise denken, sagte er sichtlich enttäuscht. Er habe bei der Rezeption noch ein Zimmer bis 18.00Uhr zur Verfügung gestellt bekommen und sich erlaubt unser Gepäck in diesem Zimmer zu deponieren..

Ich entschuldigte mich bei Peter, aber er meinte nur, dass es schön war mir bei Schlafen zuzusehen, weil ich so zufrieden und entspannt aussah. Ich war froh, dass er nicht detailliert betreffend meines Hamam Besuches nachgefragte. Da er ein absolut aufmerksamer Mann war, fragte er auch noch kurz nach, ob wir eine Kleinigkeit essen gehen wollten, da ich sicherlich Hunger hätte, was absolut stimmte. Ich wollte aber ihm gegenüber noch etwas gut machen und verneinte deshalb. Peter schlug dann vor noch in den Wellnessbereich zu gehen, doch er war auch mit meinem Gegenvorschlag, nämlich noch ein wenig auf das Zimmer zu gehen, ebenfalls einverstanden.

Ich freute mich auf die noch verbleibende Zeit mit Ihm und ersuchte Peter, nachdem wir im Zimmer waren, mir kurz Zeit im Bad zu geben und auf mich zu warten.

Ich ging schnell unter die Dusche, holte dann das letzte meiner neu gekauften Dessous aus der Reisetasche und zog es an. Es war ein roter, wunderschöner, transparenter ...