Das Wellnesswochenende - Sexgeschichten

Das Wellnesswochenende

... Peter lächelte mich an - griff nach meinem String und roch daran - nahm erstmals meinen Duft und die Feuchtigkeit meines Vötzchen wahr..

Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen den Gang entlang zu unseren Zimmer. Umum wieder ein wenig abzukühlen, fragte ich Ihn am Weg die klischeehafte Fragen aller Fragen " Zu Dir oder Mir" und wir mussten beide herzhaft lachen.

Ich öffnete die Türe von meinem Zimmer und kaum hatten wir das Zimmer betreten nahm mich Peter in den Arm und wir führten unser leidenschaftliches Lippen- und Zungenspiel fort. Er küsste gut und war diesbezüglich auch nicht mehr ganz so ruhig und bedacht wie er sich die ganze Zeit gab. sondern übernahm zunehmend den dominanteren Part, was mir persönlich nur recht war. Während wir uns noch im Gang zum Schlafzimmer stehend leidenschaftlich küssten begaben sich seine Hände auf Erkundungstour und ich spürte sie an meinen bestrumpften Oberschenkeln, an meiner Taille, meinem Po und an meinen Brüsten.

Es schien als wären Peters Hände überall gleichzeitig und er verstand es perfekt mich so immer mehr zu erregen. Ich zog Ihm während wir uns küssten sein Sakko aus und begann sein Hemd zu öffnen um Ihn erstmals über seine durchtrainierten und haarigen Oberkörper zu streicheln.

Peter drängte mich während wir uns küssten in das Schlafzimmer und ließ mich sanft auf das Bett fallen. Mein Kleid rutschte dadurch ein wenig nach oben legte mein Vötzchen frei. Vollkommen selbstverständlich spreizte ich meine Schenkel ...

... soweit bis die Bänder, die an den Strümpfen befestigt waren sich spannten.

Peter verstand diese Einladung sofort und zog sich sein Hemd aus und kniete sich nieder. Er betrachte mein Vötzchen - meine kurz rasierten Schamhaare und meine angeschwollenen Schamlippen. Peter ließ sich Zeit - sehr viel Zeit und erst nach ein paar Minuten berührten seinen Finger meine glühend, heiße Spalte. Ich zuckte zusammen und musste leise stöhnen so sehr erregte er mich. Dann nahm er die Finger wieder weg und ein Schauer durchlief meinen ganzen Körper, weil ich gehofft hatte, dass er mich jetzt verwöhnen wird. " Du hast ein sehr einladendes Vötzchen" , führte er plötzlich aus und ich warte schon seit heute Vormittag auf diesen Moment;

Auch macht mich der Gedanke extrem geil zu wissen, dass ich erst der zweite Mann in Deinem Leben sein darf, der Dir so nahe gekommen ist", führte er wieiter mit sehr ruhiger Stimme aus.

Mir war jetzt aber absolut nicht zu reden - ich wollte nur endlich seinen Finger, seine Lippen und seine Zunge an und in meinem Lusteingang spüren.

" Öffne Deine Schamlippen mit Deinen Finger und zeigt mir alles von Dir", führte Peter weiter aus.

Ich habe grundsätzlich - aus welchen Gründen auch immer - ein sehr gutes Einvernehmen mit meinem Körper aber ein gespaltenes Verhältnis zu meiner Scheidenflüssigkeit und zu Selbstbefriedigung im Allgemeinen, aber das konnte Peter ja nicht wissen und im Moment war mir auch dieses Faktum egal.

Ich ging mit meiner linken Hand zu ...