Das Wellnesswochenende - Sexgeschichten

Das Wellnesswochenende

... meinem Vötzchen und schob meine Schamlippen ein wenig auseinander.

"Steck Deinen Finger in Dein Vötzchen", sagte Peter und schon war mein Mittelfinger in meinem klitschnassen Vötzchen komplett verschwunden.

Peter griff nach meiner Hand und leckte meine Finger genussvoll ab. Dann forderte er mich auf mir den Finger abermals in mein Vötzchen zu stecken und selbst zu kosten. Ich weiß nicht warum aber ich war so geil, dass ich meinen Finger ganz langsam und genüsslich ableckte und Ihm dabei in die Augen blickte. Er ging jetzt endlich mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel und plötzlich spürte ich seine Lippen an meiner Lustgrotte. Es fing mich an ganz zärtlich zu küssen und ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander, um Ihm dazu zu animieren mir auch seine Zunge zu geben. Endlich erfüllte er mir diesen Wunsch und ich spürte wie seine Zunge in mein Vötzchen eindrang und meinen Kitzler stimulierte.

Es war herrlich und ich wollte eigentlich diese Art der Liebkosung noch länger genießen doch das Vorspiel und meine Erregung spielten mir einen Strich durch die Rechnung und schon durchfuhr meinem Körper ein heftiger und traumhafter Orgasmus, der - schon alleine der Tatsache, dass Peter als er merkte dass es mir kommt mich weiter leckte - gar nicht richtig abklingen wollte. Ich setze mich immer noch heftig atmend auf und streichelte Peter durch sein Haar.

"Das war wunderschön", mein lieber Peter hauchte ich - immer noch heftiger atmend in seine Richtung.

"Zeig ...

... mir deinen geilen Titten", forderte mich Peter auf und ich befreite meine Brüste aus den Körbchen.

Peter schaute lustvoll auf meine Brüste und meine harten Nippel und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich mit dem Kopf an das Bettende zu legen. Gleichzeitig zog auch er sich komplett nackt aus. Sein Schwanz war ebenfalls deutlich angeschwollen und zu stattlicher Größe angewachsen.

"Rück bitte noch etwas nach vorne Nicole", forderte mich Peter auf und ich lag jetzt mit den Schultern auf Höhe der Bettkante und mein Gesicht hing frei aus dem Bett.

Peter ging über mich und seine großen Hoden kamen genau über meinem Gesicht zu stehen. Er ging etwas tiefer und legte einen seiner Hoden auf meinen Mund.

"Komm leck mir Sie mir", forderte er mich auf und ich begann Ihn vorsichtig zu lecken. Meine Zunge erkundete - seine von sämtlichen Schamhaaren befreiten - Hoden und ich öffnete meinem Mund um an Ihnen ein wenig zu saugen.

Für mich war diese Art der Stimulierung komplett neu aber mich machten schöne Hoden schon immer geil - vor allem wenn Sie sich beim Ficken hin und her bewegten. Ich saugte immer fester und aufgrund der Reaktion von Peter merkte ich, dass er es genauso haben wollte. Er beugte sich etwas nach vorne und begann währenddessen mit seinen Händen meine Brüste zu massieren und arbeitete sich langsam zu meinen festen Nippel vor, die er dann auch ganz zärtlich und liebevoll zwischen seinen Fingern zwirbelte. Dann beugte er sich noch tiefer und umschloss mit ...