Die Eskapaden der Miriam S. 04
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWalan_Dai_S
... warm, weich und glitschig."
„Es ist auch schön für mich. Du bist so groß, so hart. Du füllst mich so aus."
„Ja, so fühlt es sich an."
„Möchtest du so in mir kommen? Oder willst du mich anders?"
„Anders? Was meinst du mit anders?"
Miriam wusste es selbst nicht. Aber sie empfand ein so tiefes Gefühl von befriedigter Lust und Dankbarkeit, dass sie einfach fragen musste. Sie hatte das Bedürfnis, ihm diese Lust zurückzugeben. Mit dieser unbeholfenen Frage wollte sie eigentlich wissen, was er in diesem Moment begehrte, was sie für ihn tun konnte. Doch das konnte sie unmöglich in Worte fassen. „Na ja, ich könnte mich auf dich setzen, wenn du möchtest?"
„Nein, ich will dich nehmen. Das fühlt sich gerade unglaublich gut an. Aber..."
„Aber was? Sag!"
„Na ja, wenn du mir einen Gefallen tun möchtest, dreh dich um, bitte. Ich würde dich gern von hinten nehmen.
Mit einem kleinen Schmunzeln erinnerte sich Miriam an das erste Mal, als sie miteinander geschlafen hatten. Da hatte eine ähnliche Bitte beinahe zu einem Missverständnis geführt und sie war sich hinterher unglaublich blöd vorgekommen. Heute wusste sie, was er von ihr wollte. Und sie war mehr als nur bereit, es ihm zu geben. Für einen Moment lauschte sie in sich hinein, ob sie wohl in der Lage wäre, noch weiter Lust zu empfinden. Ob sie bereit wäre für einen zweiten Orgasmus. Doch ihr Körper signalisierte ihr nichts als Ruhe und Befriedigung. Und das völlig selbstlose Bedürfnis, nur noch für Erik und ...
... seine Lust da zu sein. „Dann geh mal von mir runter, bitte,"
Erik bewegte den Unterleib und mit einem leisen Schmatzen rutschte sein Penis aus ihrer Vagina. Dann erhob er sich auf alle Viere und krabbelte von ihr herunter. Neben ihr kniend näherte er seinen Mund dem ihren und sie versanken in einem langen, innigen Kuss. Miriam konnte die Gier spüren, die er mit seinen Lippen auszudrücken schien. Sie tastete sein Bein entlang, bis sie seinen steif erigierten Penis fand. Sanft schloss sie die Finger darum und rieb ihn leicht auf und ab.
„Da ist aber immer noch einer sehr unbefriedigt."
„Das kannst du laut sagen."
„Dann komm." Mit diesen Worten rollte sie sich herum, kniete sich auf das Bett und ließ den Oberkörper und ihren Kopf auf das Kissen sinken. Sie drückte ihren Rücken durch und spreizte ihre Beine leicht, um ihm zu ermöglichen, so in sie einzudringen. Sie war sich bewusst, welch offenen und intimen Einblick sie Erik damit zwischen ihre Beine erlaubte. Die Stellung war zugleich einladend und schutzlos, weil sie sich damit ganz und gar seinen Blicken und seiner Lust darbot, ohne ihn dabei ansehen zu können. Zugleich forderte sie ihn absolut unmissverständlich auf, sie zu nehmen. Doch bei Erik fühlte sie sich auch in dieser Stellung wohl und geborgen und sie liebte es, wenn er von hinten in sie eindrang.
Doch nichts geschah. Leicht hob sie den Kopf und schaute Erik an, der wiederum nur da saß und ihrem emporgereckten Po betrachtete. Er wandte den Kopf und ...