Das Studio Rudolf 2a 4/5
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... enganliegende Gummihaube, die nur meine Augen, meinen Mund ungedeckt ließ, schien meine Mimik gut zu kaschieren, denn Herrin Simone wartete ohne Erklärung, dass ich mich setzte.
Also hievte ich mich auf den Stuhl und legte meine Beine in die Schalen. Simone begann, mich zu fixieren. Ich nickte Anett und Claudia zu, die jetzt, wo ich auf dem Stuhl saß, mit ihrem Gestell zu dem Stuhl kamen. Das Gestell schien eine U-förmige Abtrennung auf Rollen zu sein. Sie schoben das Ding an den Stuhl und ließen dann den typischen blauen Krankenhausstoff herunter. Am Ende hatte ich den Stoff auf meinem Bauch liegen während rechts und links von meinem Oberkörper und Kopf jeweils die Schenkel des U zu stehen kamen. Alleine fand ich mich von blauer Farbe umgeben.
Herrin Simone war mit der Fixierung meiner Beine fertig und kam hinter den blauen Stoff zu mir. Den breiten Gurt um meinen Bauch, die Handfesseln und der Riemen um meine Brust kannte ich ja schon. Als sie die Kopfstütze montierte, hörte ich Anett fragen:
„Simone, soll Claudia nicht den Keuschheitskäfig abnehmen und schon mal die Säuberung vornehmen?"
„Ja, gute Idee. Dann kann Jasmin direkt loslegen."
Jemand machte sich an meinem Schwanz zu schaffen und demontierte den Käfig. Ich wusste immer noch nicht, was hier los war. Die Gummihaube war ungewöhnlich, die Abtrennung war ungewöhnlich, das Gebaren der Damen war auch ungewöhnlich. Aber schließlich musste ich ja sowieso alles über mich ergehen lassen. Ich atmete tief ...
... ein und aus und versuchte, mich zu entspannen.
„Hey, Sklave 721. Keine Sorge, heute ist Dein Glückstag. Wir haben beschlossen, dass Jasmin heute ihre Tease-and-Denial-Dominaprüfung ablegen darf. Deswegen treiben wir hier den ganzen Aufwand."
„Aha, Dominaprüfung?", fragte ich.
Herrin Simone sah großzügig darüber hinweg, dass ich unaufgefordert meinen Mund aufgemacht hatte.
„Ja, Dominaprüfung. Wenn sie die bestanden hat, wird man sie auch alleine auf die Sklaven loslassen. Jedenfalls in dieser Reihe. Selbstverständlich wird sie weitere Prüfungen in anderen Disziplinen ablegen."
Die Kopfstütze war angebracht. Herrin Simone verschwand kurz und kam dann mit einem komischen Ding in der Hand wieder.
„Sklave 721, es tut mir leid, Du wirst die gesamte Session diesen Gummiknebel tragen, da wir jegliche Kommunikation für die Prüfungssituation zwischen Dir und Jasmin verhindern müssen. Also Mund auf."
Ich öffnete artig meinen Mund. Der sogenannte Knebel bestand aus einem Rohr von 4 Zentimeter Durchmesser, das in die dünne Gummiplatte eingearbeitet war. Auf der Seite, die in den Mund kam, stand es 2 Zentimeter über, auf der anderen Seite 3 cm. Die dünne Gummiplatte legte sich dann auf die meinen Mund umgebende Gummimaske, die ebenfalls aus Gummi bestehenden Riemen zog Herrin Simone in meinem Nacken fest.
Die Kopfstütze wurde so eingestellt, dass mein Kopf nicht in den Nacken gezwungen wurde, sondern eher normal zu meinem Oberkörper stand. Dann bekam ich in üblicher ...