Die Hütte am See Teil 05
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... das haben deine Eltern euch erzählt?"
„Aber klar!" meinte ich ebenso lächelnd und streifte mir in Windeseile meine Klamotten vom Leib. „Puh! Es war ganz schön warm während der Fahrt. Kann ich irgendwo duschen?"
Meine Tante schaute mich lange und sichtlich erfreut von oben bis unten an. Dabei stieß sie einen kurzen Pfiff aus. „Mädchen, du hast dich aber verändert, seit dem du das letzte Mal hier warst. Bist ja eine richtige Frau geworden", dabei zwinkerte sie mir zu.
„Ja, mein Vater hat mir sehr dabei geholfen", gab ich schmunzelnd zurück.
„Kein Wunder, dass dein Bruder und er dir nicht widerstehen können. Werner wird das bestimmt auch nicht können und selbst ich zweifle, dass ich das kann."
„Ich bin für alles offen", antwortete ich Tante Barbara und die brach in ein freundliches Lachen aus. „Bea, du gefällst mir! Komm mit, ich zeige dir das Bad."
Sie nahm mich an der Hand, führte mich ein paar Zimmer weiter und als sie die Tür zum Bad öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Das war kein Badezimmer, das war ein Badesaal!
„Uff", stand ich staunend in der Tür stand und zwischen der großen, nur durch eine Glaswand abgetrennte Dusche, dem geräumigen Whirlpool und der mit weichen, abwaschbaren Polstern ausgestatteten Liegewiese hin und her schaute.
„Ach, warte erst einmal ab, bis hier richtig Betrieb ist", lächelte Barbara mich an. Auf meinen fragenden Blick fuhr sie fort: „Wir laden uns manchmal ein paar gleichgesinnte Nachbarn und Freunde ein..." Sie ...
... komplettierte ihre Worte mit einem verschwörerischen Grinsen.
„Da wäre ich gerne dabei", rutschte mir ganz spontan heraus und erntete Barbaras überraschtes Lächeln. „Oh, das lässt sich bestimmt einrichten und ich bin mir sicher, du kannst noch eine Menge lernen."
„Apropos lernen", gab ich ebenso lächelnd zurück. „Zeigst du mir, wo die Handtücher sind?"
Barbara ging mit mir zu einem Schrank, holte ein großes weißes Handtuch heraus und gab es mir. Bevor sie die Tür schließen konnte, angelte ich nach einem weiteren Handtuch und gab es ihr.
„Begleitest du mich?"
Das ließ sich meine Tante nicht zweimal sagen und -- schwupps -- stand sie nackt mit mir unter der Dusche. Sie stellte die richtige Temperatur ein und seifte meinen Körper mit voller Hingabe ab. Diese sanften Berührungen einer erfahrenen Frau waren herrlich und nachdem wir uns geküsst hatten revanchierte ich mich, in dem ich ihre gewaltigen Brüste, die immer noch recht stramm wirkten, aufgrund ihres Gewichts aber natürlich etwas hingen, eincremte und knetete. Ihre dicken Titten wirkten auf mich irgendwie Einladung und ich verstand meinen Vater, dass er Barbara gerne besuchte. Ich konnte gar nicht umhin und ihre Brustwarzen, die sich erregt aufgerichtet hatten, in den Mund zu nehmen.
Als mich Barbara dabei laut anstöhnte und ihre Hand in meinen Schritt griff, verstand ich, wie empfindlich meine Tante an ihren Titten war. Ich zeigte ihr, was ich gelernt hatte und nach einigen Minuten, in denen sie mich wild ...