Die Hütte am See Teil 05
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Werner hinter mir auf. Sein halbsteifer Schwanz wippt, während er auf mich zukommt.
„Oh nein", denke ich, „meine Fotze brennt doch jetzt schon wie Feuer!" Doch er scheint meine Gedanken nicht zu verstehen, denn im nächsten Moment steht er hinter mir. Wie eine Marionette beuge ich mich automatisch vor und spüre bald die wohlige Wärme seines Schwanzes, der in mich gleitet.
Nein, ich habe nicht genug von seinem Schwanz, ich werde nie genug von ihm haben! Dankbar bocke ich mich seinen vorsichtigen Stößen entgegen, spüre seine Finger, die meine Nippel anfangen zu reiben.
„Du hast die geilste Fotze der Welt", stöhnt mir Werner ins Ohr und ich weiß nicht recht, ob ich abgetan sein soll wegen dieses Kompliments. „Sie legt sich so herrlich eng um meinen Schwanz, als würde sie ihn nicht mehr hergeben wollen."
„Warum sollte sie?" gluckse ich, doch das Grinsen vergeht mir, denn in diesem Moment beginnt mich Werner mit kurzen und sehr heftigen Stößen durchzuficken.
Das war genau das, was meine Fotze brauchte! Innerhalb von Millisekunden breitete sich der Orgasmus in meinem ganzen Körper aus und den Mund weit aufgerissen genieße ich den Höhepunkt mit einem stummen Schrei.
„Meine kleine Hure, du liebst es, wenn ich dich so ficke!" flüstert mir Werner wieder ins Ohr und schmelze dahin. Was würde ich dafür geben, seine Hure zu sein? Immer so geil gefickt zu werden?
Ich bin auf dem Zenit meines Orgasmus, als er mir seinen harten Riemen entzieht, ihn an meiner Rosette ...
... ansetzt und ihn ansatzlos in meinem Arsch versenkt. Er greift um meine Hüfte herum und setzt einen Finger auf meinen Kitzler, während er mich behutsam in den Arsch fickt.
„Das einzige, was noch besser ist als deine immergeile Fotze ist dein zierlicher, fickbereiter Arsch", flüstert mir Werner zu und ich kann ihm nicht wiedersprechen, denn die Gefühle überfluten mich, heben mich an, schütteln mich und lassen meinen Körper bis in die hinterste Nervenzelle vibrieren.
Seine Hände greifen rau nach meinen Titten, der leichte Schmerz mischt sich mit den harten Stößen in meinen Arsch, als ich erneut komme und wegzusacken drohe. Werner hält mich fest, umklammert meine Hüfte und fickt, bis ich erneut seine heiße Sahne in meinem Arsch spüre.
„Du kleine, immergeile Arschfotze! Ich könnte dich stundenlang ficken!" höre ich ihn keuchen, dann gleitet er aus mir heraus und ich spüre, wie sein Samen der Schwerkraft folgt und mir die Beine hinabläuft.
„Leck meinen Schwanz sauber, kleine Schlampe", bittet er mich mit leiser Stimme und mit letzter Kraft gehe ich vor ihm in die Knie, stülpe meine Lippen über seinen schrumpelnden Schwanz und lecke den würzigen Geschmack mit großer Hingabe von seinem Rohr.
Die drei Wochen am Comer See vergingen wie im Flug. Ich genoss das bequeme Leben, die Sonne und die Ficks. Am liebsten fickte ich mit meinem Onkel, der alle meine Löcher benutzte, wie es ihm gefiel. Ich spielte sein Spiel der willigen Hure mit, weil er mich dafür so gut fickte wie kein ...