Vorrführen ist geil VII
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Zehn Tage später studiere ich in der FAZ den Aktienmarkt, und siehe da, Altana ist seit her um 10 gestiegen. Wow, sage ich zu Vera, in zehn Tagen um 5.000 Eier reicher, nicht schlecht! Sie wird knallrot, sogar auf der Brust. Sag nur, Du hast nicht gekauft?! Bitte, bitte, sei nicht böse, sie hat sich nackt vor mir auf die Kniee geworden und umschlingt meine Beine. An dem Tag habe ich erst mal auf der Terrasse gelegen, weil es so schön sonnig war. Und als ich dann nach der Mittagspause zur Bank wollte, kamen Günther und ein Kumpel. Die haben mich zwei Stunden lang benutzt. Danach war ich so kaputt, dass ich keine Lust mehr hatte, zur Bank zu gehen. Am nächsten Tag habe ich es dann vergessen.
So sauer war ich noch nie. Ich nahm die Füße von meinem Hocker. Leg dich drüber und zähle laut mit. Ich holt bei jedem Mal weit aus. Es klatschte laut. Schon die erste Hand hinterließ auf ihrem braunen Hintern einen weißen Abdruck mit einem kräftigen roten Rand. Ihr anfängliches Gejammer wurde immer lauter, so dass ich kurz unterbrechen und das Radio lauter stellen musste. Bei 50 schluchzte sie hemmungslos. Mir taten die Hände weh, und ich hörte auf. Ihre Backen waren nicht mehr gebräunt, sondern tief Rot. Sie kniete sich mit Tränen überströmten Gesicht vor mich. Bist Du mir noch böse? Wieder über den Hocker! Sie dachte, es ginge weiter, aber gehorchte. Statt dessen nahm ich sie. So ein willig hingehaltener Arsch macht doch sehr geil. Ich hatte den Eindruck, sie kam mehrfach so heftig ...
... wie noch nie. Ihre eingebaute Melkmaschine schien mit doppelter Umdrehung zu arbeiten.
Ich habe mich dann später schlau gemacht. Offenkundig wird bei Frauen durch Züchtigung des Hinterns die Durchblutung des Beckenbodens und der Genitalien sehr stark erhöht mit der Folge erheblich verstärkter sexueller Empfindsamkeit. Auf Befragen hat sie das auch bestätigt. Körperliche Strafen mag sie zwar noch immer nicht, aber der Sex hinter her kompensiert die erlittenen Schmerzen.
Das Anbinden à la O fand ich ebenfalls sehr anregend, und ich setzte es auch in die Tat um. Die Frau liegt nackt auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt; die Hände über ihrem Kopf gefesselt an der Wand befestigt, in unserem Fall an Ringen, die ich am Kopf des Ehebettes angebracht hatte. Dann werden Fesseln an den Fußgelenken angebracht und die Beine damit so zurück gebunden, dass die Füsse praktisch auf der Höhe des Kopfes fixiert werden und der Körper u-förmig gekrümmt ist. In dieser Position ist der Unterleib der höchste Punkt. Die Schenkel sind extrem weit gespreizt. Beide Löcher präsentieren sich dem Auge des Betrachters, das fordere öffnet sich dabei so weit, dass man auch ohne Spekulum nur mit einer Taschenlampe die Portio uteri besichtigen kann. Wenn eine Frau noch eine Rest Schamgefühl gehabt hat, dann verliert sie den, wenn sie erst ein Mal derart ausgestellt worden ist.
Vera war auch sehr erregt, als ich sie zum ersten Mal O-gespreizt hatte und ihr mit einem Spiegel zeigte, welchen obszönen ...