1. Vorrführen ist geil VII


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Anblick sie bot. Es ist in dieser Position auch ein Leichtes, sie in beiden Löchern zu nehmen; für das hintere ist nur etwas Gleitmittel erforderlich, in das vordere braucht man den Penis nur reinzuhängen, sehr praktisch, wenn er noch nicht richtig erigiert ist.
    
    Um das Ganze noch etwas Würziger zu gestalten, bastelte ich auch eine entsprechende Vorrichtung für die Terrasse. Ich schnitt das Rückenteil eines anatomisch geformten Stuhles ab. Darunter schraubte ich einen Stahlrahmen von einem alten Tischchen mit zwei durch Scharniere klappbaren Stahlbeinen an der Vorderkante, noch zwei stabile Einhänghaken für die Konstruktion in die Wand gedübelt, und fertig ist das Präsentationspodest. Kaum fertig wurde Vera auch gleich darauf befestigt. Nach eigenem Bekunden fand sie die Schamlosigkeit ihrer Stellung, die Wehrlosigkeit und den warmen Sommerwind durch ihre klaffende Spalte sehr aufgeilend.
    
    Ich testete gleich beim ersten Mal, wie lange sie es so aushalten kann. Nach ungefähr 45 Minuten färbten sich Hände und Füße blau, und ich machte sie los. Bei schönem Wetter kam sie nun häufig auf ihr Präsentationspodest. Ich lies sie dann allein, um das Gefühl des Ausgeliefertseins noch zu verstärken.
    
    Eines Tages, Vera reckte mal wieder auf der Terrasse ihre klaffende Spalte in den Himmel, war ich in meinem Werkkeller weltvergessen mit der Reparatur einer antiken Dampfmaschine beschäftigt. Plötzlich hörte ich ein Klingeln. Vor der Tür stand Günther mit zwei mir nur entfernt ...
    ... Bekannten. Was ist denn los, ich dachte schon, du bist nicht da. Wir haben sturmgeklingelt. Tut mir leid, ich war im Keller beschäftigt. Dann hast du wohl auch vergessen, das wir zum Doppelkopf verabredet sind. Peinlich, peinlich, er hat recht. Setzt euch schon raus, ich bringe gleich die Karten und die Drinks. Was wollt ihr denn haben? Während die Drei auf die Terrasse gehen, mache in schnell zwei Bier und eine Flasche Weißen auf, hole was zu Knabbern, Gläser und die Karten und balanciere alles raus. Am Tisch sitzt jedoch niemand. Ich setze das Tablett ab und schaue um die Ecke. Da stehen sie und besichtigen meine Vera. Sie ist knallrot und hat die Augen geschlossen. Günther erklärt derweil fachkundig und fast mit Besitzerstolz die Beschaffenheiten ihres Körpers und ihre Gebrauchseigenschaften. Mit einer kleinen Taschenlampe vom Autoschlüssel leuchtet er ihr sogar in die Scheide. Das helle runde Ding mit dem rosa Punkt in der Mitte ist der Muttermund. Und zu mir gewendet: Was sind das denn für roten Streifen auf ihrem Hintern? Sie war gestern nicht artig und ist mit dem Stock gezüchtigt worden. Jetzt müssen wir sie aber losbinden, Hände und Füße sind schon verfärbt.
    
    Während ich sie frei setze, helfen die zwei Fremden ihr galant von ihrer Ausstellungsplattform. Dabei halten sie so geschickt unter den Achseln, das in jeder Hand noch eine Brust liegt. Mir ist klar, dass unter diesen Umständen an konzentriertes Kartenspiel nicht zu denken ist. Ich schicke Vera mit den drei Besuchern ...