1. Klone Training - Teil 9


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Humor Autor: Disguise51

    Klone Training – Die Rückkehr der Klonkrieger
    
    Um zu viel Überraschung vorzubeugen, ging ich bis an die Wohnungstür und warf einen Blick in den Videospion.
    
    Ah, Susi – schon zurück?
    
    Freudig öffnete ich die Tür und jetzt erwischte mich der Überraschungseffekt doch wieder. „Hallo Kai, mein Süßer. Na, überrascht?“
    
    Das war nicht Susi, das war Sarah, oder? Für einen Augenblick blieb ich wie angewurzelt stehen, Was das Superweib nicht daran hinderte, an mir vorbei zu schreiten und mitten im Wohnraum vor Juli stehen zu bleiben. Die Beiden grinsten sich an, traten ganz nah aneinander heran und steckten sich lautlos die Zungen gegenseitig in den Hals. Doch dieses Schauspiel war schon nach Sekunden vorbei. Juli wollte tief Luft holen und irgendwas sagen, doch Sarah“?“ kam ihr mit einem deutlichen Kommando zuvor „Du darfst jetzt gehen!“
    
    Juli schritt Richtung Tür. Dabei ließ sie die Schultern etwas hängen. „Tschüss“, war das Einzige, das sie an mich richtete, küsste die Innenkuppe ihres rechten Zeigefingers und legte ihn mir für einen Augenblick auf die Lippen. In der sich öffnenden Tür drehte sie sich noch einmal um. „Danke, die bist ein großartiger Ficker.“
    
    Dann wäre sie um ein Haar beinahe gestolpert. Direkt vor der Tür stand ein ziemlich großer Karton. Geschickt tänzelte sich um die Box herum und verschwand auch schon im Lift. Da die Kiste eindeutig meinen Namen trug, zerrte ich sie in die Wohnung.
    
    Jetzt war mir doch nach Aufklärung. „Susi, äh Sarah oder wer ...
    ... auch immer, was ist hier eigentlich los?“ „Kannst du noch einen Augenblick warten?“ Sie ging zum Fenster und blickte in die Ferne. Dabei blieb mir nichts anderes übrig, als zum wiederholten Mal ist wundervoll proportioniertes Hinterteil zu genießen.
    
    Als sie gerade beginnen wollte, mir Näheres zu erklären, klingelte es erneut. Ich vermutete, dass Juli noch was vergessen haben könnte oder der Shuttle nicht gewartet hatte, aber ich sollte mich getäuscht haben. Durch die sich öffnende Tür schwebte Sarah und begrüßte mich mit einem freundlich schelmischen „hi“ – Oder war es doch Susi, oder wer, oder wie? Das war mir nun doch etwas zu viel. Ich setzte mich in den bequemen Kinosessel und ließ meinen Blick beständig zwischen den beiden Ladies hin und her schweifen. Die Hoffnung, sie an einen mir auffallenden Detail unterscheiden zu können, gab ich aber bald auf.
    
    Kein Wunder, denn jetzt klangen auch bei Stimmen vollkommen identisch. Was soll das wohl noch geben?
    
    Zum Glück wurde ich jetzt dann doch aufgeklärt, was besonders spaßig war, weil beide wechselweise das Wort ergriffen und ich das Gefühl bekam, sie würden im Raum hin und herspringen, sobald ich die Augen zumachte.
    
    So erfuhr ich, das Susis rauchig, tiefe Stimme zwar eine ganz nette Idee war, aber überhaupt nicht zu ihrer Anatomie passte, was den baldigen Ausfall nach sich zog.
    
    Also war die einzig sinnvolle Lösung, auch Susi mit Sarahs originaler Stimme auszustatten. Meine Frage, wie ich die beiden denn jetzt ...
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