1. Klone Training - Teil 9


    Datum: 12.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Humor Autor: Disguise51

    ... unterscheiden können soll, wurde mir synchron mit „gar nicht“ beantwortet. Der Sinn der Übung sei schließlich, Susi zu einem möglichst perfekten Klon zu entwickeln. Immer, wenn es mir gelingen würde, die eine oder andere eindeutig zu identifizieren, sollte ich das bitte berichten und den Grund nennen, damit man nachbessern könne. Dabei ging es nicht darum, mich zu verwirren, sondern das Produkt einfach noch serienreifer zu machen.
    
    Nur die Auflade Aktionen auf dem Induktionsherd seien für Susi unvermeidlich und Sarah wollte sich das Hocken mit dem doch recht stattlichen Plug im Darm gerne ersparen. Im Interesse meiner Zufriedenheit sowohl was den Spaß als auch mein Bankkonto betraf, stimmte ich zu.
    
    Nachdem das jetzt geklärt war, wurde ich aufgeklärt, dass Skinny im Prinzip viel Ähnlichkeit mit Susi hat. Die wesentlichen Unterschiede waren eigentlich nur körperlicher Art. Umfragen hatten ergeben, dass lange nicht alle potenziellen Kunden auf Proportionen, wie Susi sie zu bieten hatte, stehen würden. So dachte man für die Anfangszeit über zwei verschiedene Modelle, allerdings mit abweichenden Gesichtern und meist deutlich reduzierte Intelligenz nach. So ließen sich die Dolls auf die unterschiedlichen Einsätze anpassen.
    
    Nach dieser Erklärung schnappen sich meine beiden Damen die große Kiste und wuchten Sie ins Obergeschoss. Von oben wurde ich angewiesen in ca. 10 Minuten ins Bad zu kommen. Dieser Aufforderung folgte ich mit einer gehörigen Portion Neugierde.
    
    Als ...
    ... ich eintrat, erwarteten mich die Zwillinge in aufreizenden Bikinis, Model Copacabana. Nur farblich unterschieden sie sich.
    
    Mitten in der Dusche stand eine Art Hocker aus einem Kunststoffmaterial, der nur deshalb etwas merkwürdig aussah, weil die Sitzfläche, die eigentlich etwas schalenförmig geformt aussah, nur links und rechts vorhanden war. Mittig war das Teil durch einen breiten Spalt von vorn bis hinten offen. Der Sinn dieser Konstruktion erschloss sich mir sofort. Zu dem stand das Teil auch noch an einer Stelle in der Dusche, die eine Besonderheit aufwies, die ich bis dahin nie genutzt hatte. Es handelte sich dabei um eine in den Boden eingelassene Brause, die ihren Brauseregen wie einen Springbrunnen nach oben schoss. Was hatten die Girls mit mir vor?
    
    Unverzüglich begannen die beiden, mich auszukleiden, um mich darauf auf dem Hocker zu platzieren. Das Wasser wurde aufgedreht und ein perfekt temperierter Strahl traf mich dort, wo es am schönsten ist. Auf meinen Wunsch hin wurde der Druck und damit die Härte des Strahls noch etwas reguliert. Jetzt wurde ich von der Kimme über den Damm bis zu den Eiern sanft, aber doch wirksam massiert.
    
    Dabei konnte ich das weitere Wirken meiner Lustgespielinnen beobachten. Die packten nämlich eine Art Plastikplane aus dem Karton, entfalteten diese und schlossen sie an eine kleine Elektroluftpumpe an. Mit einem nicht gerade leisen Geräusch entstand so im Nu eine Art Luftmatratze oder besser ein ziemlich großes Gästebett aus ...
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