Üppiges Landleben 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymolligemaedels
Der Zug wurde langsamer, und die ersten Häuser kamen in Sicht. Ich zog das Fenster auf und streckte meinen Kopf heraus. Die heiße Luft brachte fast keine Kühlung. Dann näherte sich der Bahnhof, und der Bahnsteig kam ins Blickfeld. Weil kaum jemand da war, sah ich sie sofort.
Sie ist füllig geworden, war das erste, was mir durch den Kopf ging, als ich sie auf dem Bahnsteig sah. Mit einer Hand schützte sie ihre Augen vor der Sonne, es war furchtbar heiß an diesem Tag. Und sie entdeckte mich nicht. Das Abteil hielt genau da, wo sie stand, aber sie sah mich immer noch nicht, sondern blickte geradewegs ans Ende des Zuges. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihre neuen Formen etwas eingehender zu betrachten. Sie trug ein zu eng gewordenes Baumwollkleid, das am Bauch und an ihren Brüste ganz schön spannte, der Rest wurde durch den Stoff einigermaßen in Form gehalten. Schweißflecken hatten sich dort gebildet, wo ihr Körper nicht mit dem Stoff in Berührung kam, an den Achselhöhlen, unter ihren Brüsten, am Bauchnabel.
Noch vor einem Vierteljahr war Bettina nahezu gertenschlank gewesen. Wir studierten beide Agrarwissenschaften in Hamburg im zweiten Semester. Bettina war mir mit ihren hübschen Gesicht, ihrem langen braunen Haar und ihrer üppigen Oberweite von Anfang an aufgefallen Sie war jetzt nicht der Modeltyp, aber genau mein Geschmack. Außerdem hatten wir uns von Anfang an super verstanden und waren ständig zusammen auf Partys oder gemeinsam beim Lernen. Nur um sich so richtig ...
... näher zukommen, hatte es bislang noch keine Gelegenheit gegeben. Deshalb war ich auch sofort auf ihr Angebot eingegangen, Nach dem Sommersemester ein Praktikum auf einem Hof zu machen, der Bekannten von Bettinas Familie gehörte. Vielleicht würde sich bei einem Sommer auf dem Land das mit Bettina noch ein wenig vertiefen lassen...
Sie sah mich auch noch nicht, als ich direkt neben ihr stand, denn sie blickte von einem Ende des Bahnsteigs zum andern, ohne nach der Seite zu sehen.
„Hallo."
„Linus, bist Du's? Mensch, ich hab Dich irgendwie gerade gar nicht erkannt, sooooorry!"
Das Nicht-Wieder-Erkennen ist ganz auf meiner Seite, hätte ich beinahe gesagt.
„Du siehst aber gut aus."
„Findest Du? Naja, ich hab'n bisschen zugelegt, weißte, die Landluft und das gute Essen und so."
Bettina wirkte auf einmal etwas verlegen.
„Kein Ding das gehört doch dazu, wenn man ne Weile auf dem Land ist. Mir gefällt ein Mädel, das gerne isst sowieso viel besser so ne dürre Großstadt-Zicke. Und ich finde, es steht dir echt gut."
Jetzt wirkte Bettina noch verlegener. War sie gerade ein bisschen rot geworden?
„Wo geht's hin?"
„Gleich auf den Hof, da ist auch dein Zimmer."
Wir gingen ohne uns zu unterhalten in Richtung Parkplatz. Irgendwie war die Situation gerade ein wenig zu heiß geworden, was mich nur am Wetter lag.
Vor dem kleinen Bahnhofsgebäude stiegen wir in ihren Fiat Panda, es war der einzige Wagen dort, knallrot und ebenso aufgeheizt. Wenn sie saß, rollte sich ...