Üppiges Landleben 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymolligemaedels
... ihr Bauch in dieselben Speckringe, die ich bei etwas runderen Mädchen immer so anziehend fand. Nur dass sie bei ihr jetzt größer waren als bei den meisten wohlgenährten Studentinnen in Hamburg.
„Es ist schon seit Tagen so heiß, dass ich fast keinen Schritt zu Fuß mehr gehe", sagte Bettina entschuldigend, als ich mir mit der Straßenkarte Luft zufächelte. „Leider ist es im Auto dann auch immer verdammt heiß."
Die Schweißflecken auf ihrem Baumwollkleid wurden noch größer und es bildeten sich während der Fahrt neue zwischen den Speckrollen an ihrem Bauch. Während sich Bettina auf die Straße konzentrierte, widmete ich meine Aufmerksamkeit ihre Figur. Obwohl ihre stattliche Oberweite auch einige Pfunde abbekommen hatte, konnten ihre Brüste nicht davon ablenken, wie füllig Bettina um die Taille herum geworden war. Ich war fast ein bisschen schockiert, was für üppige Speckpolster sie sich auf ihren vorher doch eher zarten Mädchenkörper gefuttert hatte.
Wir fuhren eine Weile durch den Ort, dann hörten die Häuser auf, und nur ab und zu säumte ein Gehöft die Straße. Nach etwa fünf Kilometern bog Bettina in eine Hofeinfahrt ab und parkte den Wagen unter einer großen Kastanie. Aus dem Gutshaus kam ein etwa zwanzigjähriges Mädchen, mindestens drall wie Bettina, aber in Blaumann und Gummistiefeln.
„Meike, hier ist er."
„Hallo auch. Herzlich willkommen. Ich bin Meike."
„Ich bin Linus, Studienkollege von Bettina."
„Linus will bei uns ein Praktikum machen, Stall ...
... ausmisten und Kühe treiben."
Bettina lachte. „Nee, nicht wirklich, der will was über unsere Fütterungsmethoden lernen."
„Na, komm mal rein."
Meike grinste fröhlich.
Drinnen wurde ich von Meikes Mutter begrüßt. Sie hatte dasselbe hellblonde Haar wie Meike und war ein wenig mollig, aber nicht so dick wie ihre Tochter. Sie hatte für mich extra Kaffee gekocht und Kuchen gebacken. Der Kaffee duftete, und auf dem Tisch in der riesigen Küche waren schon zwei große Teller mit Butterkuchen aufgebaut, hinter denen sich gut ein einzelner verstecken konnte.
„Ich geh dann mal los, Bettina wird Ihnen alles zeigen, lassen sie es sich schmecken!" Meikes Mutter legte ihre Schürze ab und nahm einen großen Einkaufskorb aus dem Regal. „Ich bin in einer Stunde wieder da."
Wir setzten uns an den Tisch, Bettina schenkte Kaffee ein, und wir fingen an, Butterkuchen zu essen. Ich konnte wegen der Hitze nicht viel essen, nach dem zweiten Stück war ich voll. Bettina und Meike dagegen futterten ein Stück nach dem andern, so dass die Berge auf den Tellern schneller als erwartet kleiner wurden.
„Hattet ihr kein Mittagessen?" Ich war etwas belustigt, denn ich konnte mir ihren ungeheuren Appetit nicht erklären.
„Doch, doch."
Bettina grinste mit vollen Backen.
„Aber wenn wir's jetzt nicht essen, kommen nachher Hannes und Christian vom Feld und essen alles auf."
Eigenartige Begründung, dachte ich, sagte aber nichts dazu.
„Meine Mutter sagt immer, wer viel arbeitet, muss auch viel ...