Der Anwalt!
Datum: 15.05.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... spannte sich in Erwartung des bevorstehenden Orgasmus.
Doch nun zahlte er mit gleicher Münze zurück.
Bis zum Anschlag in mir, hörte er nun mit jeglicher Bewegung auf.
„Na Du, wie gefällt Dir das, Du Biest?“ ,mit einem spöttischen Grinsen schaute er auf mich herab.
Ich spielte mit.
„Mach mich fertig“ ,bat ich.
Er schüttelte seinen Kopf:“No“.
Sicherlich war er der Meinung, er quäle nun mich, ohne zu wissen, dass ich es genau so haben wollte.
Als er schliesslich sich in mir entlud, flüsterte ich ihm ein verliebtes: „Ich liebe Dich Peter, sooo sooo sehr“ ,ins Ohr.
Pünktlich um 15 Uhr klingelte ich bei Madame.
In Madames Büro saß ein unsympathischer Mensch.
Madame kannte mich und bevor sich mein Missfallen irgendwie äußern konnte fing sie an zu sprechen:
“Herr Rechtsanwalt Scharre soll in einem Kundenauftrag eine Villa in Berlin kaufen”.
“Der tatsächliche Käufer möchte im Hintergrund bleiben.
Der Besitzer der Villa, ein pensionierter Richter...”.
Hier unterbrach der Rechtsanwalt:
“Wenn Sie erlauben, werde ich weiter machen.
Der Besitzer will nicht verkaufen.
Ich habe da schon alles probiert, doppelter Marktpreis, dreifacher Marktpreis, alles uninteressant für den Mann.
Und er wohnt nicht einmal in dem Haus.
Es steht leer und verfällt.
Aber es ist das Haus seiner Eltern. Sind beide aber schon lange tot.
Mein Mandant, ein Asiate, derjenige also der das Haus unbedingt haben will, schlug nun vor, auch ungewöhnliche ...
... Wege zu gehen.
Er meinte, ein Mädchen einzusetzen, welches den Richter in unserem Sinne beeinflussen kann, würde vielleicht zum Erfolg führen. In Asien, sei das durchaus üblich und häufig postiv verlaufend.”
Es sei nichts ungesetzliches an der Sache, fügte er noch hinzu.
Ich schaute Madame skeptisch an.
“Rebecca, Du bist das schlaueste meiner Mädchen. Der Herr Rechtsanwalt lässt mir die Wahl, ob Erfolgshonorar, oder übliche Buchungsgebühren. Ich tendiere zum Erfolgshonorar, weil ich Dir vertraue und weiß was Du bewirken kannst.”
Sie schob mir einen Zettel hin, auf dem eine beeindruckende Zahl stand.
Zu dem Anwalt gewandt sagte sie: “Eines ist klar, ich will vorab eine Anzahlung oder Wechsel von ihnen”.
“Eine Anzahlung oder Wechsel ist nicht möglich, wir können aber einen Vertrag machen”, antwortete der Anwalt.
“Lieber Herr, halten Sie mich bitte nicht für total verblödet.
So ein Vertrag würde gegen die guten Sitten verstoßen und wäre damit rechtsungültig”, antwortete Madame.
Ich musste Lachen.
Madame war nicht geneigt sich von diesem Rechtsverdreher aufs Kreuz legen zu lassen.
Sie warf mir einen zurechtweisenden Blick zu und schüttelte mißbilligend den Kopf.
Ich senkte schuldbewusst den Blick.
„Du magst ihn nicht“, stellte Madame dann auch fest, als der Anwalt weg war.
Ich nickte:“ Ein unsympathischer Typ“.
Madame setzte, was sie manchmal tat, ein MonaLisa-haftes Lächeln auf:
„Rebecca, ich will Dir was sagen“, sie machte eine ...