Eifersucht und Lust
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Fluge. Der nächste Mittwoch und ihr Seevergnügen standen an. Ich fuhr ebenfalls hin und hatte meine Kamera mit einem sechshundert Millimeter Zoomobjektiv dabei. Damit kann man noch aus fünfzig Meter Entfernung einen Piepmatz auf einem Ast im Großformat fotografieren. Also auf Piepmätze hatte ich es nicht abgesehen.
Sabine und Gerrit lagen wieder nebeneinander im Sand des Seeufers. Der Kameraverschluss klickte, obwohl es eine Digitalkamera war. Ich hatte das so programmiert, um zu wissen, daß die Kamera ausgelöst hatte. Eben der Fotograf in mir.
Ich hatte viel zu fotografieren. Er streichelte sie. Sie ließ es geschehen. Er streichelte ihre Titten. Sie ließ es zu. Er massierte ihre Titten. Keine Abwehr. Er lutschte an ihren Nippeln. Sie presste seinen Kopf mit ihren Händen fester drauf. Klick, klick, klick.
Der Spanner in mir, der Voyeur kam voll auf seine Kosten. Meine Frau ließ sich befummeln von einem anderen Mann. Der andere Mann, der, wie ich wusste, eine sehr attraktive Frau hatte, nutzte die Gelegenheit meine ebenso attraktive Frau zu verführen. Der Chip in meiner Kamera hatte ausreichend Speicherkapazität, um ungehindert weitere Fotos zu schießen.
Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Ich konnte dank des Zoomobjektivs die Finger zählen, die er ihr nacheinander reinschob. Klick, klick, klick. Als er sie besteigen wollte, wies sie ihn zurück. Sie stand auf und zog sich an.
Ich packte meinen Zampel zusammen und fuhr schnellstmöglich nach Hause, um vor ...
... ihr da zu sein. Kurze Zeit nach mir kam sie rein. "Ich geh schnell duschen", rief sie, verschwand im Schlafzimmer, und dann hörte ich die Tür vom Bad klappen. Ich schlich mich ins Schlafzimmer, öffnete den Wäschekorb und suchte nach ihrem Slip.
Da war er. Ich holte ihn raus. Er war deutlich feucht, da wo ihre Spalte sich befindet. Sie war also tatsächlich so feucht von Gerrits Fingern geworden, daß sich das jetzt noch in ihrem Slip abzeichnete. Ich roch dran, ich leckte dran. Ich wurde geil.
Wie wäre es gewesen, wie hätte es gerochen, und wie hätte es geschmeckt, wenn er sie tatsächlich gefickt hätte. Ich versuchte, es mir vorzustellen. Ich hörte sie aus dem Bad kommen und warf den Slip schnell wieder zurück in den Wäschekorb.
Und wieder nagelte ich sie, bevor sie sich überhaupt wieder anziehen konnte. Diese Vorstellung eine anderer, also Gerrit, hätte es getan, beflügelte gleichermaßen meine Gedanken und meinen Schwanz. Sie war ganz außer Atem und sagte: "Wow, bist Du aber heute wieder gut drauf, und das an einem Mittwoch!"
Ja, es erstaunte mich selbst. Ihre Fotos im Forum, die Kommentare dazu und jetzt das Treffen mit Gerrit am See, alles zusammen war für mich eine Bereicherung meines Sexlebens. War es das auch für sie? Wie sollte es, sie wusste ja noch gar nichts davon. Das bisschen Fummeln am See lief für sie vermutlich unter der Kategorie eines heftigen Flirts. Mich hatte es eifersüchtig gemacht.
Eifersucht ... Leidenschaft, die Worte gingen mir gar nicht ...