Eifersucht und Lust
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... wieder aus dem Sinn. Meine Eifersucht weckte meine Leidenschaft. Ich wollte es mir zunächst nicht eingestehen, aber es war so, ob ich wollte oder nicht. Das Begehren eines anderen Mannes nach meiner Frau weckte meine Begehrlichkeit. Wortspiele? Nein, es war eine tiefe Empfindung, die bei mir ausgelöst wurde.
Der nächste Mittwoch kam unweigerlich. Was würde heute geschehen? War es eine bange Frage, oder war es eine Erwartung?
Gerrit verspätete sich. Sabine sonnte sich alleine. Endlich kam er. Meine Spannung, meine Anspannung nahm zu. Wieder bezog er Stellung neben ihr. Sie unterhielten sich, lachten und waren gut drauf. Und wie schon vor einer Woche streichelte er sie ganz beiläufig. Etwas war aber anders. Auch sie streichelte ihn. Sie küssten sich plötzlich. Es war kein Freundschaftskuss. Sie umarmten sich eng.
Gerrit langte überall dorthin, wo sonst ich es tat. Ihre Titten, ihr Arsch und natürlich die Spalte zwischen ihren Beinen, das waren seine Ziele. Meine Erregung stieg, meine Eifersucht auch. Beides hielt sich die Waage. Ich konnte und wollte nicht wegsehen. Ich wollte alles sehen!
Sie schubste ihn von sich. Er fiel auf den Rücken. So wie vor einer Woche auch. Dann aber änderte sich das Bild. Sein Penis stand steil aufgerichtet. Sie bestieg ihn und führte ihn sich langsam ein. Sie ritt ihn, bis es beiden kam. Ihrer beider heftige Zuckungen ließen keinen anderen Schluss zu. Sie hatte mit ihm gevögelt bis zum süßen Ende.
Ich war wie gelähmt, oder war ich ...
... fasziniert? Konnte das angehen? Ja, es war so!
Wieder fuhr ich schnell nach Hause. Kaum war sie unter der Dusche verschwunden, kramte ich ihren Slip aus dem Wäschekorb. Er war voll von Sperma gemischt mit ihrem Mösensaft. Ich roch dran, ich leckte dran. Es war wie ein Geschenk für mich. Es war die Erfüllung einer Fantasie, die ich nie zu träumen gewagt hätte.
Der eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen, war für mich zur Ultima Ratio geworden, ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht. Als sie aus der Dusche kam und meinen steifen Schwanz sah, fragte sie: "Schon wieder am Mittwoch?"
Es gab mal einen Film mit dem Titel "Sonntags nie". Mein Film könnte heißen "Mittwochs immer".
Ich manövrierte mich in die Position, wie ich es am Nachmittag gesehen hatte. Gerrit unten, sie auf ihm. Jetzt war ich unten. Sie führte sich meinen Schwanz ein, so wie sie es bei Gerrit getan hatte. Ich, meine Eheschwanz war genau dort, wo noch vor kurzem der Prügel von Gerrit gesteckt hatte. Ich fickte sie in das gleiche Loch. Nein, denn sie fickte mich. Sie saß oben, sie bestimmte das Geschehen. Genauso wie sie es am Nachmittag bei Gerrit getan hatte.
Es wurde ein Höllenritt. Sie krallte sich in meiner Brust fest. Meine Brustwarzen waren das Ziel ihrer Krallen. Ihre schaukelnden Titten vor Augen, sah ich wie sie sich selbst immer wieder mit meinem Schwanz pfählte. Als sie mit einem Aufschrei der Lust auf mir zusammenbrach, pumpte ich alles angesammelte Sperma in sie hinein.
Wir atmeten ...