Tante Moni Teil 1
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: ruhrpottjunge
... als angenehm und ich konnte die Muskeln seines Rückens durch das dünne Hemd fühlen.
"Wir haben aber noch zu tun, du must mich irgendwann loslassen" grinste er und ich bemerkte, daß ich ihn eine gefühlte Ewigkeit umklammert hatte.
"Das ist übrigens Maik, wir gehen zusammen zur Schule"
"Entschuldige, ich bin unhöflich" riss ich mich wieder zusammen und reichte Maik die Hand. Er nahm sie mit festen Griff und lächelte, "kein Problem, wir müssen nur schnell das Zelt aufschlagen, es soll heute noch regnen".
"Dann bringe ich euch mal etwas zur Erfrischung und wir reden später" entgegente ich und machte mich sofort ans Werk.
Bewaffnet mit Schnittchen und kühlen Getränken marschierte ich in den Garten, wo die beiden mit ihrem Aufbau fast fertig waren und ich etappte mich dabei, sie wie ein pubertierender Teenager zu bewundern. Beide waren über 1,80m groß und gut gebaut, was ich nun in jedem Detail sehen konnte, da sie sich ihrer Shirts entledigt hatten.
Frisch gestärkt dauerte es nicht mehr lange, bis die Arbeit getan war und wir schließlich zusammen auf der kleinen Terasse saßen und von Gott und der Welt erzählten. Ich genoss diese Unterhaltung so sehr, daß mir zwei Dinge völlig entgingen, zum Einen, daß jetzt wirklich, wie angekündigt, das Wetter umschlug, es wurde windig und ich begann zu frösteln.
Zum anderen konnte sowohl Maik als auch mein kleiner Neffe kaum die Blicke von meinen Rundungen lassen, die sich durch das dünne Sommerkleidchen abmalten und durch ...
... meine hart abstehenden Brustwarzen garniert wurden.
Langsam begann es zu regnen und es wurde rasch dunkel, so verzogen sich die beiden leider schon in ihr Zelt und auch ich ging wieder ins Haus, wo ich kurz meiner Schwester von der guten Ankunft berichtete und mich dann auf der Couch breit machte, auf der ich nach einer Weile einschlief.
Einige Zeit später riss mich ein Knall aus dem Schlaf und ich blickte aus dem Fenster. Es war schon völlig dunkel und der Regen peitschte an die Scheibe, immer wieder erhellten Blitze die Landschaft, es hatte sich ein richtiges Unwetter zusammengebraut, das sich nun endlud.
So ein Mist, dachte ich und machte mich sofort auf in den Garten, wo ich Maik und Paul in ihrem Zelt vorfand.
Trotz des Gewitters waren sie schon eingenickt und ich rüttelte sie auf.
"Ihr kommt mit rein, bei dem Wetter könnt ihr nicht hier draußen bleiben" bestimmte ich und verschlafen folgten sie mir in raschem Schritt ins Haus. Von den paar Metern klatschnass standen wir im Wohnzimmer und ich fuhr fort:
"Deine Mama bringt mich um, wenn ihr vom Blitz getroffen werdet, ihr schlaft hier, Maik hat Platz auf der Couch und du kommst mit zu mir"
Ohne Widerworte folgte mir Paul ins Schlafzimmer und Maik machte es sich, nachdem er sich seiner nassen Sachen entledigt hatte, auf dem Sofa gemütlich.
"Gucken darfst du aber nicht" schertzte ich, als ich das Licht ausmachte um die nasse Kleidung gegen ein Shirt und einen Slip zu tauschen und schnell unter die ...