1. Tante Moni Teil 1


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: ruhrpottjunge

    ... Decke zu schlüpfen.
    
    "Hmmm schade auch" hörte ich es leise im dunkeln murmeln und dachte zunächst, ich hätte mich verhört.
    
    Was hatte er gesagt, "schade"? Fast eine halbe Stunde lag ich auf der Seite und musste meine Gedanken ordnen, da spürte ich, wie sich Paul ganz langsam in meine Richtung schob. Er lag nur noch wenige Zentimert entfernt und ich konnte seine Wärme deutlich auf meinem Rücken spüren. Was ging hier vor, ich wagte nicht zu atmen, auf solch eine Situation war ich nicht vorbereitet.
    
    Ein bißchen überrumpelt und noch mehr aufgeregt fühlte ich, wie ein etwas langsam über meinen Rücken hinunter glitt, immer weiter bis über eine Pobacke, die unten aus dem Shirt hinausschaute.
    
    War das Pauls Hand, streichelte er mich etwa? schoß es mir durch den Kopf und ich war wie erstarrt, halb vor Schreck, halb vor Neugier. Ich rührte mich immer noch nicht, nur mein Herz klopfte wie verrückt, das ich dachte, man könnte es im ganzen Raum hören. Dann fühlte ich etwas hartes, direkt an meiner Scham und ich hielt den Atem an. Langsam steckte ich meine Hand zwischen die Schenkel und tastete danach, leicht zitternd konnte ich ihn fühlen, Pauls großen, knallhart errigierten Schwanz.
    
    Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich augenblicklich feucht wurde, der Saft tränkte mein Hößchen und die ...
    ... wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf.
    
    Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte ich diesen Prachtriehmen fest mit meiner Hand umschlossen und Paul streckte mir sein Becken entgegen. Wie von Sinnen keuchte ich los, zog den Slip zur Seite und steckte seine harte Eichel zwischen meine rasierten Schamlippen.
    
    "Los, steck ihn rein" befahl ich ihm und ohne zögern stieß er zu, bohrte seinen dicken Pfahl bis zum Anschlag in mich.
    
    Ich stöhnte laut auf, es war so unglaublich geil, wie mich Pauls Schwanz regelrecht aufspießte und ich drückte mich ihm entgegen, bis es fast schon schmerzte.
    
    So ermutigt fickte er los, stieß wild und immer wieder tief in meine nasse Spalte, faste dabei grob an meine Brüste, um mich noch fester zu halten und stöhnte laut auf.
    
    Meine Scheidenmuskeln umschlossen fest seinen harten Schwanz und es war wohl etwas zu viel für ihn, denn er stieß noch 3 mal heftig zu und ich spürrte, wie mich das heiße Sperma förmlich überflutete und an seinem harten Schaft vorbei aus meinem Loch quoll.
    
    Ganz außer Atem entschuldigt er sich bei mir.
    
    "Es tut mir leid, aber das war so geil in dir, ich konnte es nicht mehr aufhalten"
    
    Jetzt musste ich trotz meiner Erregung schmunzeln, streichelte ihn über seine Wange und beruhigte ihn.
    
    "Das bekomme ich schnell wieder hin" 
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