1. Am Ende der Sehnsucht


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge

    ... leise. "Die Standardantwort wäre nun, dass ich dir sage, dass von hier keine Frau einfach so wegläuft", gab Christian zur Antwort. Dabei lachte er verschmitzt und begann, mehr von dem Lokal zu erzählen. Unterbrochen wurde er von dem Inhaber, der aus einem der Räume, die um die Bar herum lagen, hervor kam. Er nickte Christian freundlich zu und mit den Worten: "Hallo Sandra, wir haben ja erst neulich miteinander gesprochen. Du darfst mich nun auch Thorsten nennen, wir sind hier alle per 'Du'", nahm er ihre rechte Hand und schüttelte diese verbindlich. Sandra war es unangenehm, weil sie die Feuchtigkeit ihrer Hand deutlich spürte. Thorsten aber überspielte diese Peinlichkeit und forderte die beiden auf, doch unverbindlich einen der Räume zu besichtigen. Christian, der den Raum schon kannte, fand die Idee sehr gut.
    
    "Sandra", sagte er, "komm einfach mit und schau es dir an. Hier darf man spielen, aber man muss es nicht. Du kannst den ganzen Abend hier weiter Sekt trinken oder auch nach Hause gehen oder dich einem oder mehreren Männern hingeben. Du, nur du entscheidest, was heute Abend geschieht".
    
    Sandra trank ihr Glas in einem Zuge leer, folgte dann den beiden Männern in einen spartanisch ...
    ... eingerichteten Raum. In der Mitte stand eine Art Turnbock, an dem zahlreiche Ösen und Manschetten zu sehen waren. Ohne ihren Willen zuckten bunte Bilder vor ihren Augen. Sie sah sich dort liegen, mit entblößtem Unterleib, rot geschlagenem Hintern, laut jammernd und um Gnade bitten.
    
    "Will ich das?", fragte sie sich selbst. "Ja!", rief eine laute Stimme in ihr. "Nein", schrie eine zweite Stimme dagegen. Verwirrt, aber voller Neugier, besah Sandra das Gestell, spürte ihren Unterleib, der sich fest zusammenzog.
    
    "Ein Glas Sekt, noch ein Glas Sekt möchte ich haben, dann traue ich mich", sagte sie zu sich selbst. Und laut sagte sie: "Ich bin noch nicht so weit, ich möchte wieder zur Bar." "Darf ich mich weiter mit dir unterhalten?", fragte Christian. "Will er nicht nur mit mir spielen? Ist sein Interesse an mir echt?", fragte sich Sandra selbst. Gut aussehend war er ja, schlank und kräftig. Sie kam sich ein wenig unwert vor, so mit ihren Polstern. Aber sie gab sich einen Ruck. "Ja, wenn du magst, dann trinken wir noch ein Glas zusammen", sagte sie zu Christian und ging zur Theke.
    
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