Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... nach wie vor rassigen Figur. Ein Schmeichler vor dem Herrn. Aber wie wir Frauen so sind, wir hören es immer wieder gerne.
Er streichelte über meine Hände und fand auch hierfür lobende Worte über ihre Feinheit, und wie zartgliedrig sie doch sind. "Trägst Du immer noch keinen BH", wollte er wissen. Nein, tat ich immer noch nicht. "Oh Mann", prustete er heraus, "dann sind sie aber immer noch bestens in Form, wie ich das so sehe." Ich trug ein zwar lockeres Shirt, das aber sanft über meine Kurven herabfiel. Ein Kenner wie Simon hatte das im Blick.
Es war die Anmache pur, und ich ließ es geschehen. Irgendwie konnte ich mich seinem Charme nicht entziehen. Oder wollte ich es gar nicht? Ich will mich hier nicht rausreden, ich genoss seine Zuwendung, so wie es damals vermutlich auch seine anderen Abenteuer getan hatten. Er hatte es einfach drauf. Und um seine Qualitäten im Bett wusste ich ja ohnehin schon.
Geschickt wie er war, gelang es ihm, mich zu überzeugen, daß ich ihn noch auf einen Absacker zu mir nach Hause einladen wolle, bevor er zu sich selbst nach Hause fuhr. Wer mich jetzt für zumindest etwas beschränkt hält, dem kann ich nicht ganz widersprechen. Aber das Kribbeln in meinem Körper, meinem Kopf oder wo auch immer obsiegte. Es war lange her, daß ich sowas mal gespürt hatte.
Natürlich versuchte er, mir näherzukommen. Und nicht ganz so natürlich als verheiratete Frau machte ich mit. Ist es wirklich so unnatürlich wenn man nach über zehn Jahren auf die Avancen ...
... eines nicht unbekannten Schmeichlers eingeht? Es war wohl so, daß mich das Abenteuer lockte. Es lockte mal wieder ein anderer Schwanz in meiner Möse nach so vielen Jahren der Treue.
Simon verstand sein Handwerk - immer noch! Es dauerte nicht lange, und ich saß halbnackt vor ihm. Meine Titten wurden umschmeichelt, massiert und geknetet. Seine tiefen Küsse taten ein Übriges. Als seine Finger anfingen, mit meinen Zitzen zu spielen, wusste ich, ich hatte endgültig verloren. Nein, ich hatte gewonnen, ich hatte ihn zurückgewonnen. Ich, mein Körper konnte ihn immer noch zur Raserei bringen. Ein schönes Gefühl für eine Frau.
Er beließ es nicht dabei. Eine Hand wanderte weiter abwärts. Ich spürte sie kurz über meinem Slip, als er sich durch den Bund meines Rockes gezwängt hatte. Er war mir nicht von unten unter den Rock gegangen, nein er versuchte es direkt von oben, um dann von dort in meinen Slip einzudringen. So hatte er direkten Zugriff auf meine Möse, ohne den Slip beiseiteschieben zu müssen.
Ring- und Zeigefinger pressten sich auf meine Schamlippen, der Mittelfinger suchte sich seinen Weg hinein. Seine andere Hand und sein Mund spielten weiter mit meinen Zitzen. Ich wurde immer ralliger. Ich konnte es kaum noch erwarten, daß er mir seinen Zauberstab, so hatte ich ihn früher immer genannt, in mein Zauberloch steckt und mich endlich fickt.
Er wusste das, denn er kannte mich ja gut. Und wie früher würde er mich umso länger zappeln lassen. Er wollte immer schon eine ...