Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... Schwanz gevögelt, der das früher auch schon getan hatte in seiner Eigenschaft als ehelicher Besamer. Und schön war es und aufregend. Am Wochenende war Holger wieder zuhause. Irgendwie wollte ich es wiedergutmachen.
Am Sonntagmorgen stand ich leise auf, als Holger noch schlief. Ich deckte den Frühstückstisch besonders liebevoll und hatte extra Krabbensalat, den Holger so gerne isst, besorgt. Ich hörte ihn aufstehen und im Bad verschwinden. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und kramte in meinem Kleiderschrank. Eine Radlerhose fiel mir in die Hände, besonders eng, und ich zog sie ohne Slip drunter an. Für oben wählte ich ein bauchfreies enges Top ohne BH darunter, den ich ohnehin nicht nötig habe. Als ich ins Esszimmer kam, staunten mich zwei aufgerissene Augen an.
Männer sind so leicht zu manipulieren. Meine Titten waren erstes Ziel von Holgers Augen. Dann waberte sein Blick weiter nach unten bis zwischen meine Beine, wo sich meine Muschi in allen Einzelheiten unter der engen Radlerhose abzeichnete. Er schluckte den letzten Bissen seines Krabbenbrötchens runter, nahm noch einen Schluck Kaffee und stürmte auf mich zu.
Es war ein merkwürdiges Gefühl Holgers Hände genau dort zu spüren wo vor drei Nächten noch Simons Hände gleiches mit mir getrieben hatten. Aber es erregte mich auch die Erinnerung, die wieder hochkam in mir, und das Erleben des Verlangens von Holger. Zwei Männer bedienten ihre sexuelle Gier an ein und der gleichen Frau, nämlich an mir.
Holger zog mein ...
... Top nach unten über meinen Bauch. Jetzt lagen meine Brüste frei, und er konnte ungehindert zulangen. Genau das tat er auch. Er war nicht eben zartfühlend, kein Wunder nach einer Woche ohne Sex. Dann verschwand eine seiner Hände in meiner Radlerhose. Ungestüm wühlte er sich bis zu meinem Fickloch vor. So wie vor drei Nächten spürte ich sogleich einen Finger in meine Röhre eindringen. So, genauso wollte ich es. Er gab sich nicht damit zu zufrieden, riss die Radlerhose von meinen Hüften, drängte mich zur freien Seite an das Kopfende unseres Esszimmertisches und presste mich mit dem Rücken auf die Tischplatte.
Mit gespreizten Beinen, die Unterschenkel hingen über die Tischkante hinunter, lag ich vor ihm wie eine entblößte Barbiepuppe, die sich nach Erfüllung sehnt. Er hockte sich hin, und schon war sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden. Seine Zunge leckte mich an der empfindlichsten Stelle, während zwei oder drei Finger, ich konnte es nicht mit Sicherheit sagen, meine Vagina penetrierten. Er fickte mich auf diese Weise zum Höhepunkt, so wie auch Simon es getan hatte.
Als ich nach Luft ringend immer noch auf dem Tisch lag, zog Holger sich schnell aus. Jetzt war sein Moment gekommen. Wieder schoss mir die Nacht mit Simon durch den Kopf. Genau wie Simon würde Holger mich jetzt ficken, bis es auch ihm kommt. Und schon wieder erregte mich eben diese Vorstellung. Ich war "die Dienerin zweier Herren".
Ich schloss meine Augen. Mein geistiges Auge verirrte sich gerade. Wer ...