Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... vögelte mich jetzt, Holger oder Simon? Egal, es war ein Schwanz, der nur ein Ziel kannte, sich in mir zu entladen.
Ich schrie auf, als es mir auch diesmal ein zweites Mal kam. Holger pumpte mich so voll, daß sein Sperma aus meiner zuckenden Möse die Tischkante hinunter lief. Erschöpft sanken wie nebeneinander auf den Teppichboden neben unserem Esstisch.
Als Holger sich ein wenig erholt hatte, flüsterte er: "Ich muss Dir was beichten. Ich habe mit meiner Co-Moderatorin gevögelt." Gespannt wartete er meine Reaktion ab. "Mach Dir nichts draus", antwortete ich so gelassen wie möglich, "ich habe mit Simon gevögelt." Nun war es raus.
Holger umarmte mich und küsste mich sanft. "Wenn es schön für Dich war, sei es Dir gegönnt." Er sah mich verliebt an, einerseits, andererseits erkannte ich ein Flimmern in seinen Augen. War es der Schock, oder was war es sonst.
Er streichelte mir über den Rücken. "Hast Du ihn immer noch nicht vergessen", wollte er wissen. "Doch, hatte ich", gab ich zur Antwort, "aber ich war untervögelt in dieser Woche, da Du ja nicht zuhause warst. Also ging es uns beiden wohl ähnlich, oder warum hast Du mit der anderen Schnepfe geschlafen?" Jetzt mussten wir beide lächeln.
Es ist schön, wenn man noch zu zweit Lachen kann, auch wenn die Situation eigentlich nicht zum Lachen ist. Aber war das nach zehn Ehejahren nun wirklich ein Beinbruch? Wir hatten uns offensichtlich beide dagegen entschieden.
Simon war auf den Geschmack gekommen. Er ließ nicht ...
... locker. Und ich spürte den Reiz des Verbotenen. Ich weiß nicht wie es anderen langjährig verheirateten Ehefrauen geht, aber ich verspürte wieder Aufregung, Verlockung und Versuchung wie in jungen Jahren. Das kann man nicht zehn Jahre lang und schon gar nicht durchgehend in einer Ehe aufrechterhalten. Aber ich wollte auch auf gar keinen Fall Holger verlieren.
Dennoch, es war so schön und so aufregend gewesen, mal wieder mit Simon zu vögeln. Ich hatte mich gleich zehn Jahre jünger gefühlt. Diese Unbeschwertheit, diese Unbekümmertheit geht im Laufe der Jahre, der Ehejahre doch ein wenig verloren.
Simon schaffte es, mich in seine Wohnung, seine Lotterhöhle, wie er es nannte, zu locken. Die näheren Umstände lasse ich jetzt mal außen vor, sie sind auch nicht von Belang. Von Belang ist nur, daß ich ihm tatsächlich gefolgt war. "Wollen wir gleich ficken, oder möchtest Du erst noch einen Drink zur Beruhigung Deines Gewissens", fragte er sehr direkt. So war und ist Simon.
Er holte zwei Piccolo aus seinem Kühlschrank und wir stießen an. "Ich möchte, daß Du Dich völlig entspannst", sagte er, "dazu werde ich dir jetzt die Augen verbinden." Er holte ein Seidentuch hervor und verband mir die Augen. Es wurde dunkel um mich.
Und wieder hatte Simon mich innerhalb kürzester Zeit ausgezogen. Darin war er wirklich ein Meister, und nicht nur darin. Ich saß auf seiner Chaiselongue und er neben mir. Dann bemerkte ich, wie er aufstand und hörte wie er vermutlich in seine kleine Küche ging. ...