Für England, James!
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
... den pochenden Schwanz.
"Ich habe gedacht, ich hätte Stöhnen gehört", meinte er entschuldigend, "hab mir Sorgen gemacht." Dann fiel ihm doch noch auf, dass seine Frau sichtlich erregt war. "Was machst du eigentlich?" fragte er mit gerunzelter Stirn.
"Vielleicht stelle ich mir gerade vor, einen der Männer, die mit mir geflirtet haben zu ficken", schnaufte sie mit kalter Stimme und rieb langsam ihre Arschbaken an meinem pochenden Prügel.
"Wunderbar, dann brauche ich mir ja wohl keine Sorgen machen", sagte er böse und ging kopfschüttelnd wieder in die Küche.
"Och stell dich nicht so an", rief sie ihm höhnisch nach, "mach dir keine Sorgen. Wenn du nochmal Stöhnen hörst, denke ich vielleicht sogar an dich!" Sie warf die Tür zu, ich zog sie an mich und hauchte ihr ins Ohr.
"An ihn denken?" kicherte ich.
"Nicht mal, wenn die Hölle zufriert!" schnurrte sie geil und damit war die Konservation fürs Erste beendet. Ich drehte sie grob um, wir küssten uns gierig und schoben uns gegenseitig zum Bett. Ich warf sie auf die Kissen und ihre Beine klappten wie von selbst auf. Sie streckte ihre Stiefel nach oben und ihre schon arg beanspruchte Fotze klappte wie von selbst auf und glänzte mich einladend an. Ich stieg zwischen ihre geilen Schenkel und warf mich schnaufend auf sie. Ich stütze mich neben ihr auf dem Bett ab, sie dirigierte meine Latte in ihre tropfnasse Fotze und ich rammte sie sofort wie eine Dampframme. Ich drosch mit der ganzen Länge meines Riemens hemmungslos in ...
... ihre enge Möse. Sie krallte sich im Bettlaken fest und warf ihren Kopf hin und her. Meine Hüfte fuhr rauf und runter, mein Prügel schmatzte in ihrer saugenden Fotze und wir stöhnten und keuchten immer lauter. Das konnte er nun nicht überhören, aber wenn ihr Mann jetzt hereinkäme, würde uns das auch nicht mehr stören. Oh verdammt, wenn er sehen würde, wie hart ich seine Frau knallte, würde er vermutlich auch mehr Liegestütze machen.
Dann zog sie mich zu sich, ich presste mich an sie, spürte ihre herrliche dicken Titten auf meiner Brust und ihre Stiefel an meinem Arsch. Wir schnauften uns unsere Geilheit gegenseitig ins Ohr, wenn wir uns nicht gerade schlabbernd küssten. Dann kochten meine Eier zum Siedepunkt und ich knallte meinen Riemen noch einmal bis zum Anschlag in ihre immer enger werdende Fotze. Sie drückte sich mir entgegen, gab ein wehklagendes Stöhnen von sich und ihre Möse fing an zu zucken und ich explodierte tief in der Frau des verdammten Dreckkerls, der mich fertig machen wollte. Einen dicken Schub Sacksahne nach dem anderen pumpte ich tief in ihren zuckenden Unterleib und das schien endlos zu gehen. Irgendwann ebbte unsere Geilheit langsam ab und schwitzend und schnaufend kamen wir wieder zu Atem.
"Was wolltest du eigentlich hier?" fragte sie schließlich, als wir uns wieder etwas beruhig hatten. "Ich meine, außer mich in den siebten Himmel zu ficken, natürlich", schnurrte sie und kuschelte sich an mich.
"Ich sollte seine illegalen Kontakte beschaffen", ...