Sybian
Datum: 24.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... ihren Mund zum Kuss hin. Er hatte natürlich nichts anderes zu tun, als ihr an ihre Murmeln zu greifen. Auch ich hätte das jetzt an seiner Stelle getan. Aber ich war nicht an seiner Stelle! Gebannt sah ich zu, wie ein anderer Mann meiner Frau an die Titten griff. Ich konnte mich kaum rühren, so faszinierte mich dieser Anblick. Und je mehr er zugriff, desto inniger küsste sie ihn. Ich kenne das!
Es ist nicht so, daß ich nicht auch von Eifersucht geplagt wurde, aber gleichzeitig wurde ich auch immer geiler. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da machte ein anderer Mann mit meiner Frau rum, und ich fand das geil. Aber ganz so ungewöhnlich war das nun auch nicht. Schon in den vergangenen Jahren hatten wir gerne und auch häufig gefeiert. Immer wieder hatte Gerda mit anderen Männern geflirtet. Diesmal ging sie aber weiter. Es war unübersehbar, sie wollte von ihm gefickt werden.
Heinz war kein Tölpel, er erkannte seine Chance. Er griff genau dorthin, wo auch ich hingegriffen hätte, mitten zwischen ihre Beine. Er begann, sie mit den Fingern zu ficken. Gerda wand sich. Offensichtlich war er sehr geschickt. Lustvolle Laute stöhnte sie heraus. Ihr Becken rotierte auf seinem Schoß. Sie umarmte ihn immer fester. Es war wie eine eindeutige Aufforderung, daß er weitermachen sollte.
Gerda stand urplötzlich auf und hockte sich mit gespreizten Beinen auf den Sessel von Heinz. Ihre Möse hielt sie ihm direkt vor den Mund. Es war klar, was sie von ihm wollte. Und ihm war es auch klar. ...
... Ich sah, wie er anfing, sie zu lecken. Wie gerne hätte ich das jetzt getan. Aber nicht ich saß auf dem Sessel, es war Heinz. Er hatte die Fickspalte von Gerda unmittelbar vor Augen. Und Heinz tat das, was ich auch so gerne getan hätte, er schob ihr seine Zunge in die bereitwillige Spalte meiner Frau. Mehr noch, er steckte auch zusätzlich noch zwei Finger in ihre Fickspalte.
Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so aufgewühlt war ich von dem Geschehen, was sich da vor mir abspielte. Heinz machte immer weiter. Er stieß seine Finger unnachgiebig in die Fickröhre meiner Frau. Seine Zunge leckte die austretenden Säfte begierig auf. Ich wusste, wie das schmeckt, ich wusste, wie sie immer mehr ausströmte, je heftiger er sie reizte. Gerda drängte ihm ihre Ehefotze immer weiter entgegen. Sie konnte nicht genug kriegen. Ich kenne das nur zu gut. Sie will dann gevögelt werden.
So war es auch an diesem Tag, unserem zwanzigsten Hochzeitstag. Sie rutschte von Heinz" Schoß runter, öffnete seinen Hosenschlitz und leckte an seinem total steifen Schwanz. Daß der inzwischen volle Ausmaße angenommen hatte, war auch mir völlig klar. Mein eigener Schwanz war ja nicht weniger erregt, auch wenn ich im Moment nicht der Profiteur war. Wie Gerda da an diesem steifen Teil leckte war wirklich sehenswert.
Ich weiß, wie es ist, wenn sich ihre Lippen um die Eichel schließen und ihre Zunge drum herum spielt. Ich weiß, wie es ist, wenn ihre Zunge das Frenulum streichelt. Alles das erlebte Heinz jetzt ...