1. Scheiß auf Bill!


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... mit einem Lächeln erinnerte.
    
    Es hatte letztes Jahr angefangen, als sie die „gut versteckte" Pornosammlung ihres Vaters im Schlafzimmerschrank entdeckte. Der erste Film, der ihr in die Hände fiel war „Willige Mädchen, die Sperma schlucken". Natürlich wusste sie was ein Blowjob war, doch sie hatte noch nie Lust auf Sperma gehabt oder es nie probiert.
    
    Trotzdem legte Mandy die Kassette in den Recorder, den ihr Vater im Schlafzimmer hatte und schaute sich den Film an.
    
    Was sie sah, faszinierte sie. Da war eine junge Farbige, gerade einmal achtzehn, schätzte sie, mit gewaltigen Möpsen, an denen sie spielte, während sie mit ihrem Mund den weißen Schwanz blies, der bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte.
    
    Die Kleine tat das mit einer Hingabe und Freude, die fast schon an Besessenheit erinnerte. Und sie musste wirklich gut sein, denn innerhalb kürzester Zeit gelang es ihr ohne Zuhilfenahme der Hände den Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Der Typ, dem der Schwanz gehörte, stöhnte laut und man sah und hörte an seinem Stöhnen, wie er den Inhalt seiner Eier in den schwarzen Mund pumpte. Was nicht hinein ging, drückte sich an den Mundwinkeln heraus, lief an ihrem Kinn herunter und tropfte auf den Brustbalkon.
    
    Noch fast zehn weitere Schwänze, schwarze und weiße, blies die Kleine und ließ sie in ihrem Mund kommen, bis sie schließlich den Mund öffnete und der Kamera deutlich sichtbar den weißlichen Inhalt ihres Mundes präsentierte. Sie spuckte es sich auf die Titten und verrieb ...
    ... es grinsend und mit sichtbarer Lust.
    
    Mandy war schon beim Zusehen der Saft in die Möse geschossen und für sie stand am Ende des Films fest, dass sie genau das probieren musste.
    
    Nur leider hatte Mandy zu der Zeit keinen Freund. Also beschloss sie, dass sie es am nächstbesten Typen ausprobieren würde. Sie überlegte nur kurz. Er nächstbeste hieß Rex, war ein Nerd und wohnte nur drei Häuser weiter.
    
    Sie hatten nie viele Worte gewechselt, doch Mandy war sich sicher, dass er bei jeder ihrer flüchtigen Begegnung bisher auf ihre Titten geglotzt hatte. Und die waren in den letzten Jahren massiv gewachsen. Also sollte es ihr doch gelingen, ihn zu überzeugen, dachte sie grimmig.
    
    Sie warf einen Blick in den Spiegel. Sie war etwas klein für ihr Alter aber sehr hübsch. Das meiste hatte sie von ihrer Mutter: die vollen roten Lippen, das lange rotgelockte Haar, unschuldige grüne Augen und einen kurvigen Knackpo. Das allerbeste an ihr waren jedoch ihre Brüste. Schöne 95 D-Glocken mit riesigen, dunklen Warzenhöfen. Da war sie eindeutig besser ausgestattet als ihre Mutter.
    
    Schon mehrfach hatte ihr Vater sie scheinbar unauffällig beobachtet, wenn sie im Bikini auf der Terrasse lag. Und Mandy wusste sich natürlich entsprechend in Pose zu bringen.
    
    Rex saß in seinem Zimmer und hatte gerade das neue „Riesige Möpse"-Magazin neben sich, während er genüsslich seinen Schwanz wichste. Wie gerne hätte er einmal solche Dinger in der Hand oder noch besser im Mund!
    
    Plötzlich klopfte es an ...
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